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Kindesmissbrauch in den USA: 24 Rippen gebrochen! Autistischer Junge (4) zu Tode gefoltert

Ein brutaler Fall von Kindesmissbrauch schockt derzeit die USA. Eine Frau hat den autistischen Sohn ihrer Freunde entführt, sexuell missbraucht und schließlich zu Tode gefoltert. Jeder Zentimeter seines Körpers soll mit Wunden übersät gewesen sein.

Der Vierjährige wurde zu Tode gefoltert. (Foto) Suche
Der Vierjährige wurde zu Tode gefoltert. Bild: Fotolia/ minzpeter (Symbolbild)

Es ist unaussprechlich, was Crystal S. dem kleinen autistischen Sohn (4) ihrer Freunde angetan hat. Die 42-Jährige soll laut dem britischen "Daily Star" das Kind entführt, sexuell missbraucht und zu Tode gefoltert haben. Die Leiche des Kindes sei so entstellt gewesen, dass man ihn laut Polizei zu Beginn nicht habe identifizieren können.

Junge (4) brutal zu Tode gefoltert

Ereignet hatte sich die Tragödie bereits im Sommer vergangenen Jahres. Doch noch immer ist unklar, woran der Vierjährige gestorben ist. Welche der Dutzenden Verletzungen tödlich war, konnten die Gerichtsmediziner bis heute nicht mit Sicherheit feststellen. "Man kann sagen, dass jeder Zentimeter des Körpers des Kindes mit Wunden übersät war", ist laut "Daily Star" im Autopsiebericht zu lesen.

Gebrochene Rippen, kollabierte Lunge, Leber gerissen

Brandon, so der Name des Kindes, hatte 24 gebrochene Rippen und Verletzungen im Intimbereich. In seinem Blutkreislauf fanden die Ärzte Rückstände von Crystal Meth. Seine Leber war gerissen, seine Lunge kollabiert und sein Schlüsselbein gebrochen. Zudem wiesen Mund und Arme Quetschungen und Verbrennungen auf.

Die Verteidigung hat angekündigt, die Todesstrafe gegen Crystal S. erwirken zu wollen.

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/bua/news.de

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