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Sexueller Kindesmissbrauch in der Ukraine: Abartig! Mutter dreht Kinderporno mit eigenem Sohn (4)

Es ist ein Fall von Kindesmissbrauch, der betroffen macht. Eine 26-jährige Frau aus der Ukraine hat sich beim Sex mit ihrem eigenen Sohn gefilmt. Schlimmer noch: Der abartige Video-Beweis des Missbrauchs wurde Pädophilen zum Kauf angeboten.

Ein erst vier Jahre alter Junge wurde von seiner eigenen Mutter sexuell missbraucht - Videoaufnahmen davon wurden im Darknet zum Kauf angeboten (Symbolbild). (Foto) Suche
Ein erst vier Jahre alter Junge wurde von seiner eigenen Mutter sexuell missbraucht - Videoaufnahmen davon wurden im Darknet zum Kauf angeboten (Symbolbild). Bild: Adobe Stock / soupstock

Wie kann eine Mutter ihrem eigenen Kind so etwas Abscheuliches antun? Ein aktueller Fall sexuellen Kindesmissbrauchs hat sich in der Ukraine zugetragen. Die haarsträubenden Details des Missbrauchsfalls sind unter anderem in der britischen "Metro" zu lesen.

Mutter filmt sich beim sexuellen Missbrauch des eigenen Sohnes

Eine 26 Jahre alte Frau aus der ukrainischen Stadt Winnyzja soll dabei ihren eigenen Sohn, gerade vier Jahre alt, auf abscheulichste Art und Weise missbraucht haben. Um den sexuellen Missbrauch für gleichgesinnte Kinderschänder zu dokumentieren, habe die Mutter per Videokamera Details des Kindesmissbrauchs aufgezeichnet. Um das Video für Pädophile attraktiver zu machen, soll sich die 26-Jährige sogar aufreizende Dessous angezogen haben. Die Kinderporno-Aufnahmen bot die Ukrainerin anschließend im Darknet gegen Bezahlung an.

Frau (26) wegen Darknet-Handel mit Kinderpornos festgenommen

Doch der Handel mit dem kinderpornografischen Material flog auf, die Mutter und ehemalige Pornodarstellerin wurde festgenommen und von der Polizei verhört. Im Polizeiverhör hatte die 26-Jährige eine wahnwitzige Ausrede parat: Eine Frau habe sie online mit einem Jobangebot geködert. Dafür habe sie lediglich im Internet nach Kindern Ausschau halten sollen, die gegen Bezahlung in ein pornografisches Fotoshooting einwilligen würden. Weiterhin sei es Bestandteil des Jobs gewesen, Eltern ausfindig zu machen, die nichts dagegen hätten, wenn ihre Kinder für pornografische Zwecke missbraucht würden.

Ukrainerin kassierte 3.000 Euro für Kinderporno-Videos im Darknet

Um den Einstieg zu erleichtern, so die 26-Jährige weiter, sei ihr vorgeschlagen worden, ein Sex-Video mit ihrem eigenen Sohn zu drehen. Kurzerhand willigte die junge Mutter ein, missbrauchte ihr eigenes Kind und verkaufte die kinderpornografischen Aufnahmen in alle Welt. Pro verkauftem Video habe die Frau umgerechnet 100 Euro erhalten - insgesamt sollen 30 Clips des sexuellen Missbrauchs verkauft worden sein, was die Ukrainerin um 3.000 Euro reicher machte.

Missbrauchsmutter drohen bis zu 10 Jahre Haft

Der vierjährige Sohn der 26-Jährigen wurde in eine Pflegeeinrichtung gebracht, während seine Mutter auf ihren Prozess wartet. Der Angeklagten drohen bis zu zehn Jahre Haft, sollte sie wegen mehrerer Sexvergehen verurteilt werden.

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