Auf dem Weg zur Kirche wurde die 17 Jahre alte Christine S. Opfer eines brutalen Ritualmords. Drei Männer sollen das Mädchen verschleppt, ermordet und ihr Gesicht gehäutet haben.
Auf den Philippinen, genauer gesagt in der Stadt Lapu-Lapu City, kam es in dieser Woche zu einem brutalen Verbrechen. Die 17 Jahre alte Christine S. befand sich gerade auf dem Weg in die Kirche, als sie Augenzeugen zufolge gegen 16 Uhr mit drei Männern verschwand. Wenig später wurde die Leiche des Mädchens laut "Daily Star" in einem Feld nahe der Stadt entdeckt.
Gesicht gehäutet! Schülerin (17) auf den Philippinen brutal ermordet
Am Tatort bot sich den Anwesenden ein grausames Bild. Das Mädchen trug weder eine Hose noch Unterwäsche. Das Gesicht der Schülerin war gehäutet worden. Lediglich ihr Schädel, ihre Zähne, ihre Augäpfel und ihre Haare waren übrig.Polizeichef Lemuel Obon erklärte gegenüber dem "Daily Star": "Wir haben Zeugen, die gesehen haben, dass sich das Mädchen zuletzt lebendig in Begleitung dreier Männer befand. Wir versuchen deren Identitäten herauszubekommen."
Standen die Mörder unter Drogen?
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass sich die Täter unter dem Einfluss von Drogen befanden, als sie die 17-Jährige auf derart brutale Weise ermordeten. "Wir haben eine solch brutale Tat noch nie gesehen. Es könnte ein Ritual gewesen sein, das Gesicht zu häuten. Die Mutter hat das Mädchen anhand ihrer Kleidung identifiziert", so der Polizeichef weiter.
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fka/loc/news.de