In den USA erwischte eine Frau ihren Untermieter dabei, wie er den Familienhund vergewaltigte. Als sie ihn zur Rede stellt, begründet er sein Verhalten mit einer bizarren Ausrede. Der Hund soll selbst schuld sein.
In den USA lebte eine Familie vier Jahre lang gemeinsam mit einem Freund in einem Haus. Doch eines Tages machte die Mutter eine bizarre Beobachtung. Untermieter Ricky C. kniete in seinem Zimmer hinter dem Familienhund und vergewaltigte ihn.
Mann vergewaltigt Familienhund
Wie "The Blend Bulletin" berichtet, stellte die geschockte Frau den Mann sofort zur Rede. Doch was sie dann hören musste, schockte sie noch mehr. "Meine Hose war auf, und der Hund setzte sich auf mich", sagte der 41-Jährige. Die Frau alarmierte die Polizei. Immerhin hatte sie ihren Untermieter dabei erwischt, wie er ihren Hund vergewaltigte.
Doch nach freiwilligem Liebesspiel wirkte die Szenerie laut Ermittler Jordan Friese allerdings nicht. Der Alaskan Malamute Duke wirkte "scheinbar nervös" und lief verstört durchs Haus. Der 41-Jährige wurde festgenommen.
Bizarre Ausrede! Hund soll sich auf ihn gesetzt haben
Laut Aussagen des Tatverdächtigen besteige der Hund ständig alle. So soll es auch an dem besagten Tag gewesen sein. Ricky habe laut Aussagen nur auf sein Handy geschaut, als sich der Hund plötzlich auf ihn setzte. Dass seine Vermieterin dachte, er habe den Hund vergewaltigt, erklärte er mit einer eher unglaubwürdigen Geschichte. Er will den Hund gerade in dem Moment weggestoßen haben wollen, als die Hausbesitzerin ihn erwischte. Fragt sich nur, warum er dazu die Hose heruntergelassen hatte?
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Auf seinem Handy entdeckten die Ermittler zudem pornografische Inhalte mit Tieren. Nun wurde der Mann wegen sexueller Misshandlung von Tieren angeklagt.
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bua/news.de
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