Weil sie ihr Baby angeblich nicht lieben konnte, soll eine Mutter aus der Türkei ihr Kind schwer misshandelt haben. Fast 18 Monate quälte sie ihre Tochter unter anderem damit, dass sie ihr Bleiche injizierte.
Über Monate hinweg soll eine Mutter ihr Baby brutal gefoltert haben. Dabei soll sie das Kind nicht nur geschlagen und mit Rasierklingen traktiert, sondern ihm auch noch Bleiche injiziert haben. Ihr Partner will während der ganzen Zeit nichts davon mitbekommen haben.
Mit Bleiche und Rasierklingen! Horror-Mutter foltert Baby über Monate
Wie das britische Online-Portal "Mirror.co.uk" berichtet, begann das Leiden des Kindes kurz nach der Geburt. Als das Baby einen Monat alt war, habe die Mutter damit begonnen, ihm Bleiche zu injizieren und Flüssigseife in ihre Körperöffnungen zu schütten. Zudem schlitzte sie ihm die Haut mit einer Rasierklinge auf und brach dem Kind den Schädel. Auch nachdem der Vater das Kind zum Arzt brachte, hörten die Misshandlungen nicht auf.
Gutachten soll Geisteszustand prüfen
Nach rund 18 Monaten stellte sich die Mutter schließlich selbst der Polizei. "Ich konnte meine Tochter nicht lieben und ich konnte ihr keine Wärme geben. Daher entschied ich mich dazu, sie zu foltern", sagte sie laut "Mirror.co.uk" vor Gericht. Ein Gutachten soll nun den Geisteszustand der Frau klären.
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jat/loc/news.de
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