Aus sexueller Frustration heraus soll ein 51-Jähriger einen Hund missbraucht und dabei so schwer verletzt haben, dass dieser schließlich eingeschläfert werden musste. Der Mann soll schon vorher durch abartige Fantasien aufgefallen sein.
Ein Mann aus den USA wird beschuldigt, sich am Hund seiner Freundin vergangen zu haben. Dabei soll er mit so starker Gewalt vorgegangen sein, dass das Tier aufgrund seiner schweren Verletzungen eingeschläfert werden musste.
Zoophilie in den USA: Hund muss nach Missbrauch eingeschläfert werden
Wie das britische Nachrichtenportal "Mirror.co.uk" berichtet, sei der 51-Jährige frustriert gewesen, da seine Partnerin seine Nachrichten und Anrufe ignorierte. Daraufhin habe er sich betrunken und den Hund seiner Freundin – laut eigener Aussage aus Ärger – missbraucht. Die Besitzerin entdeckte das Tier blutüberströmt unter dem Sofa und brachte es zum Tierarzt. Dort musste der Hund aufgrund seiner schweren Verletzungen eingeschläfert werden. Während einer Autopsie wurde anschließend die DNA des Tatverdächtigen gefunden.
Mutmaßlicher Hunde-Vergewaltiger schon früher verhaltensauffällig
Gegenüber den Tierärzten gab die Frau an, dass ihr Partner in Vorfeld schon häufiger von Sex mit Tieren fantasiert haben soll. So habe er damit geprahlt, dass er bereits einer anderen Person beim Sex mit einem Hund zugesehen habe. Zudem soll er sich regelmäßig vor Tieren entblößt und vorgeschlagen haben, einen größeren Hund anzuschaffen. Für seine Tat muss er sich demnächst vor Gericht verantworten.
Lesen Sie auch: Widerlich! Pärchen hat Dreier mit seinem Dobermann.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
jat/news.de