In Irland vergeht sich ein Vater an seinem eigenen Sohn. Das führt zum endgültigen Bruch mit seiner damaligen Partnerin. Eine neue Partnerin konfrontiert er wenig später mit einer schockierenden Bitte.
Ein Mann aus Nordirland hatte keine Chance, als er gegen seine Verurteilung angehen wollte. Er hatte Berufung gegen eine Haftstrafe von fünf Monaten eingelegt, die ihm aufgebrummt wurde, weil er seinen eigenen Sohn sexuell missbraucht hatte.
Vater aus Irland missbraucht eigenen Sohn (2), weil ihn Sex mit Frauen nicht befriedigt
2011, als er sich an seinem zweijährigen Sohn vergangen hatte, lebte er zwar von der Mutter getrennt, übernahm aber hin und wieder das Babysitting für die berufstätige Frau. Als der Junge eines Tages erzählte, was sein Vater mit ihm anstellte, konfrontierte die Mutter den Mann mit dem Pädophilie-Vorwurf. Der Vater ihres Sohnes antwortete darauf nur, dass die Frau gewusst habe, wer er war und dass er noch mit ihr zusammen wäre, hätte sie das akzeptiert.
Wie der "Mirror" berichtet, ahnte die Frau sofort, dass er auf einen Vorfall anspielte, bei dem sie auf seinem Rechner Kinderpornografie gefunden hatte. Dahingehend habe ihr Ex-Partner erklärt, dass er die entsprechenden Bilder angeschaut habe, weil ihm normaler Sex nichts bringen würde. Die Mutter zeigte den Vater ihres Sohnes nur deshalb nicht an, weil sie zu viel Angst vor ihm hatte.
Pädophiler hat schockierende Bitte an seine neue Partnerin
2015 zeigte ihn allerdings eine andere Frau an, weil er ihren Laptop genutzt hatte, um ihr kinderpornografisches Material zu zeigen. Dann habe er sie gefragt, ob sie ein Kind mit ihm haben wolle, damit sie als "offene" Familie leben könnten. Für die Frau war sofort klar, dass er das Kind nur wollte, um es sexuell missbrauchen zu können. Ihr habe er zudem gestanden, dass er mit dem Sohn seiner Ex Sex gehabt habe.
Der Mann wurde des sexuellen Übergriffes für schuldig befunden. Was im Berufungsverfahren nun auch bestätigt wurde.
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pap/fka/news.de
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