Es ist unfassbar, was sich in einem Kreißsaal in Indien abgespielt haben soll. Bei der Entbindung wurde einem Baby angeblich der Kopf abgerissen. Wie es dazu kam, lesen Sie hier.
Eine Geburt ist besonders für die werdende Mutter immer ein einschneidendes Erlebnis. Niemand kann vorhersagen, wie lange die Frau in den Wehen liegen wird und ob es zu Komplikationen kommt. Doch vergessen ist meist jeglicher Schmerz, sobald man das eigene Kind das erste Mal in den Armen hält. Nicht so bei einer werdenden Mutter in Indien, deren Geburt sich zu einem wahren Albtraum entwickelte.
Entbindungspfleger reißt Baby bei der Geburt den Kopf ab
Wie der britische "Mirror" berichtet, wurde ihrem Baby bei der Entbindung versehentlich der Kopf abgerissen. Der Entbindungspfleger soll das Kind, welches verkehrt herum im Bauch der Mutter lag, an den Beinen herausgezogen haben. Doch in den Händen hielt er lediglich den Körper des Kindes. Der Kopf des Säuglings soll angeblich noch immer in der Mutter gesteckt haben.
Täter versuchten ihre Spuren zu verwischen
Laut "Mirror" habe der Geburtshelfer den Körper des Kindes daraufhin schnell versteckt und die werdende Mutter aufgrund von angeblichen Komplikationen in ein anderes Krankenhaus überwiesen, mit der Bitte, sie weiter zu behandeln. Um die eigenen Spuren zu verwischen, haben der Entbindungspfleger und ein Kollege den Körper des Kindes schließlich in der Leichenhalle des Krankenhauses entsorgt.
Schock-Fund im Bauch der Mutter: Babykopf statt Plazenta
Die Ärzte im zweiten Krankenhaus operierten die junge Frau schließlich in der Absicht, die Plazenta zu entfernen. Doch was sie im Bauch der Mutter fanden, war nicht die Plazenta, sondern der abgerissene Babykopf. Laut dem Vater des Kindes hat das Krankenhauspersonal ihn zu keiner Zeit über die Vorkommnisse im Kreißsaal informiert.
Waren die Geburtshelfer betrunken?
Die Mutter soll noch immer um ihr Leben kämpfen. Die Polizei hat die Ermittlungen gegen die zwei Entbindungspfleger aufgenommen. Der Vater wirft diesen vor, bei der Entbindung betrunken gewesen zu sein.
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fka/bua/news.de