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Missbrauch in Großbritannien: Bruder vergewaltigt Schwester mit Wimperntusche, Bürste und Socken

In Großbritannien ereignete sich jahrelang ein grausames Verbrechen: Ein junges Mädchen wird jahrelang von ihrem älteren Bruder missbraucht und vergewaltigt. Die Eltern bemerken davon nichts. Nun packt die mittlerweile junge Frau aus.

Jahrelang wurde ein junges Mädchen von ihrem älteren Bruder missbraucht. (Foto) Suche
Jahrelang wurde ein junges Mädchen von ihrem älteren Bruder missbraucht. Bild: Fotolia / canjoena

Jahrelang wurde eine Britin von ihrem eigenen Bruder missbraucht und vergewaltigt. Erst als sie alt genug war, um sich zu wehren, ließ er von ihr ab. Nun bricht die mittlerweile junge Frau ihr Schweigen und erzählt von ihrem Leidensweg.

Bruder missbraucht Schwester mit Gegenständen

Seit ihrem dritten Lebensjahr wurde die heute 22-Jährige von ihrem drei Jahre älteren Bruder Brandon geschändet, während die Eltern im Haus waren. Zunächst wurde sie missbraucht, als sie älter wurde sogar vergewaltigt. "Er benutzte Gegenstände, um mich zu quälen. dazu gehörten Schminkpinsel, Mascara und Haarbürsten", erzählt die junge Frau in einem Video. Doch ihre Ausführungen offenbaren noch weitere grausame Details: "Wenn er mich vergewaltigte, benutzte er eine Socke oder Plastiksandwichbeutel", erzählt sie weiter. "Sein Missbrauch hörte erst auf, als ich 12 war. Alt genug, um zu verstehen, dass es falsch war und mich mutig genug fühlte, um 'Nein' zu sagen", offenbart die junge Frau.

"Perfekter Sohn entpuppt sich als "Monster"

Erst mit 18 Jahren fasste sie allen Mut zusammen und erzählte ihrer Mutter davon. Das war 2014. "Niemand wusste, was er für ein Monster war", sagt die junge Frau im Video. "Ich fühlte mich schlecht mit dem Wissen, dass mein scheinbar 'perfekter" Sohn ein Vergewaltiger ist", gesteht die Mutter des Opfers und Täters. Brandon wurde der Prozess gemacht und zu neun Jahren Knast verurteilt. Seit Januar 2015 sitzt er seine Strafe ab. Doch nach aktuellem Stand könnte er womöglich bald frei kommen, schreibt die britische "Sun".

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/kad/news.de

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