Erneut gab es einen grausamen Fall von Tierquälerei in Indien. Zwei Männer sollen einen Hund missbraucht und anschließend mit ihrem Roller zu Tode geschliffen haben. Die Ausrede der Täter macht sprachlos.
In Indien ereignete sich erneut ein brutaler Fall von Sodomie. Zwei Männer sollen in Ghaziabad im Norden des Landes einen Hund zunächst vergewaltigt und danach an ihren Motorroller gebunden und durch die Straßen der Stadt zu Tode geschliffen haben.
Widerlich! Männer vergewaltigen Hund
Wie das Nachrichtenportal "catchnews.com" schreibt, sollen Augenzeugen versucht haben, die Tierquäler auf ihrem Motorroller zu schnappen. Dabei rannte einer der Täter weg, der andere konnte festgehalten werden. Der Hund war zu dem Zeitpunkt bereits tot. Er wies tiefe Kratzer und Schnittwunden auf. Die Augenzeugen brachten die Leiche des Vierbeiners sowie den Tierquäler zur Polizei. Dort wurde der Mann festgenommen.
Sie wollten den Hund bestrafen
Der Mann hat seine Tat bereits gestanden und nannte der Polizei auch den Namen seines Komplizen. Doch damit nicht genug: Der Tierquäler hatte auch ein Motiv für seine grausame Tat. Er sagte, dass der Hund bereits mehrere Menschen in der Umgebung gebissen habe. Sie wollten das Tier bestrafen.
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bua/news.de
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