Ein kleines Mädchen wurde in Indien auf brutale Weise vergewaltigt. Ihr Peiniger verging sich mit einem Wasserschlauch an der Siebenjährigen. Die Mutter fand ihre Tochter nach der Tat blutend am Boden.
Immer wieder sorgen widerwärtige Sex-Attacken in Indien für Schlagzeilen. Erst letzte Woche wurde ein Fall bekannt, bei dem eine 16-Jährige von vier Mitschülern missbraucht wurde. Als sie die Schule informierte, vertuschte diese die Tat, anstatt dem Mädchen zu helfen. Anfang August sorgte ein Fall von Sodomie für Schlagzeilen. Mehrere Männer vergingen sich an einer Ziege, bis diese ohnmächtig wurde.
Mädchen (7) mit Wasserschlauch vergewaltigt
Auch der neueste Missbrauchsfall schockiert. Wie das Nachrichtenportal "edition.cnn.com" berichtet, wurde ein sieben Jahre altes Mädchen von einem Mann mit einem Wasserschlauch missbraucht. Nach der abscheulichen Tat, ließ er das blutende Mädchen zurück und reichte ihr 10 Rupien und etwas Schokolade, um sie zum Schweigen zu bringen.
Mutter findet blutende Tochter nach Missbrauch
Die Mutter (26) fand ihre Tochter verängstigte und blutende Tochter in der Nähe ihres Zuhauses. "Sie hielt ihren Bauch fest und blutete", so die 26-Jährige gegenüber CNN. "Als ich ihr Blut sah, entwich jegliche Kraft und Stärke aus meinem Körper."
21-Jähriger nach Vergewaltigung von Siebenjähriger festgenommen
Etwas später identifizierte die Siebenjährige ihren Peiniger aus einer Gruppe von Männern. Ein 21-Jähriger wurde laut "edition.cnn.com" festgenommen. Nicht nur soll er das Kind vergewaltigt sondern den dazu genutzten Schlauch nach der Tat auch um den Hals des Mädchens gewickelt haben.
Missbrauchsopfer nach Operation in kritischem Zustand
Die Siebenjährige wurde in ein Krankenhaus gebracht und befindet sich nach einer Operation noch immer in einem kritischem Zustand. "Er sollte gehängt werden", fordert die Mutter des Opfers. "Ein Leben im Gefängnis ist eine zu geringe Strafe. Es steht in keinem Verhältnis zu dem, was er getan hat."
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fka/bua/news.de
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