Beim Fallschirmspringen oder Base Jumping holt sich so mancher einen Adrenalinkick - doch ein 47 Jahre alter Extremsportler aus Großbritannien bezahlte das mit seinem Leben. Der Base-Jumper sprang aus einer Höhe von 2.700 Metern in den Tod, als sein Fallschirm versagte.
Adrenalinjunkies ohne Höhenangst powern sich gern bei extremen Sportarten wie Fallschirmspringen oder Base-Jumping aus. Das Prinzip ist bei beiden Sportarten ähnlich: Mit einem Fallschirm gesichert springen die Athleten aus großer Höhe und genießen den freien Fall, bevor sich der Fallschirm öffnet und die Sportler sicher auf die Erde gleiten lässt.
Base-Jumper stirbt in Dolomiten, weil der Fallschirm versagt
Wie im britischen "Mirror" zu lesen ist,blieb genau das einem 47 Jahre alten Mann aus Großbritannien namens Robert Haggart jetzt verwehrt. Der erfahrene Base-Jumper sei in den Dolomiten unterwegs gewesen und wollte von der Spitze des Cima della Busazza, im Civetta-Massiv gelegen, einen Fallschirmsprung wagen. Doch dann passierte unweit der norditalienischen Stadt Belluno das Unfassbare: Der Extremsportler stürzte aus einer Höhe von 2.700 Metern in den sicheren Tod.
Tod beim Absprung aus 2.700 Metern: Mann zerschellt an Felsen in Italien
Freunde, die mit dem Briten in den Dolomiten unterwegs waren, setzten sofort einen Notruf ab, als sie sahen, wie Robert Haggart beim Base-Jumping in Schwierigkeiten geriet. Inzwischen ist geklärt, wie es zu der tödlichen Tragödie kam: Der Fallschirm des Briten versagte seinen Dienst, Robert Haggart prallte mit voller Wucht in den Felsen. Der Leichnam des verunglückten Sportlers wurde per Helikopter gesucht und kurz nach dem Unfall von Rettungskräften geborgen.
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loc/jat/news.de
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