Ein erschütternder Missbrauchsskandal schockt ganz England. Eine junge Mutter wurde von zwei Handwerkern vergewaltigt und anschließend bei lebendigem Leibe verbrannt.
Stephen Unwin (40) und William McFall (51) wird vorgeworfen, die 28 Jahre alte Vietnamesin Quyen Ngoc Nguyen vergewaltigt und im Anschluss angezündet zu haben. Als sich das Duo vom Tatort entfernte und das brennende Opfer zurückließ, sollen sie zudem ein Selfie aufgenommen und perfide in die Kamera gegrinst haben.
Vergewaltiger hegten Gewaltfantasien
Wie die "Daily Mail" berichtet, sollen die beiden Täter drei Wochen vor der Tat regen Chat-Kontakt gehabt und ihre Tat geplant haben. In der Nacht vor der Vergewaltigung soll McFall seinen Komplizen Unwin gefragt haben, ob sie das "Schlitzauge" vergewaltigen wollen.
Handwerker vergewaltigen junge Mutter (28)
In der Tatnacht hielten die Handwerker ihr Opfer zu Hause fest, vergewaltigten sie und zwangen sie anschließend, ihnen die Pin-Codes für ihre Bankkarten auszuhändigen. Die Staatsanwaltschaft vermutet hinter der Tat eine Mischung aus sexuellen Fantasien und Gier.
Täter von Kameras gefilmt
Überwachungskameras hatten Unwin und McFall dabei gefilmt, wie sie das Haus der Vietnamesin mit ihrem Opfer, eingewickelt in ein weißes Laken, verließen. Sie sollen den Körper in den Audi A4 des Opfers gelegt haben, mit ihr zu einem Waldweg gefahren sein und dort das Auto inklusive dea leblosen Opfers angezündet haben. Das Vergewaltigungsopfer Quyen Ngoc Nguyen starb demnach qualvoll in den Flammen.
Quyen Ngoc Nguyen lebte laut "Daily Mail" seit acht Jahren in Großbritannien. Gemeinsam mit ihrer Schwester hatte sie ein Nagelstudio eröffnet. Sie war Mutter zweier Kinder. Eines hatte sie bei sich in England, das andere lebt noch immer in Vitenam.
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fka/loc/news.de
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