Neues Futter für Verschwörungstheoretiker: Ein Ex-Insider der britischen Regierung behauptet, die USA würden bahnbrechende und vor allem gestochen scharfe Bilder und Videos von Ufo-Sichtungen verheimlichen.
Nick Pope ist Ex-Mitarbeiter der britischen Regierung. Laut eigener Aussage arbeitete er an einem Ufo-Projekt des Verteidigungsministeriums. Seine Aufgabe bestand unter anderem darin, hochauflösendes Bild- und Video-Material an ein sogenanntes Luftaufklärungszentrum zu schicken. Das brisante Material wurde von ihm gesichtet und analysiert.
Halten die USA brisanten Ufo-Material zurück?
Nun sprach Pope mit "express.co.uk" und erklärte, dass auch die USA derlei brisantes Ufo-Material hätten, dieses aber bewusst zurückhalten würden. "Die detaillierten Ergebnisse dieser Analysen, welche wahrscheinlich auch gestochen scharfe Bilder dessen beinhalten, was US-Piloten gesehen haben, wurden noch nicht veröffentlicht und werden es womöglich auch niemals."
Unscharfes Material kann Alien-Existenz nicht beweisen
Das einzige, was von Zeit zu Zeit an die Öffentlichkeit gerät, sind unscharfe, verschwommene Bilder, welche die Existenz von außerirdischem Leben nicht beweisen können. Doch Verschwörungstheoretiker sind sich schon lange sicher, dass die Regierungen uns die Existenz von Alien verheimlichen wollen. Am liebsten wird in diesem Zusammenhang die "Area 51" genannt, welche außergewöhnlich mysteriös erscheint und von den USA geheim gehalten wird.
Pentagon räumt heimliche Ufo-Forschungen ein
Erst Ende Dezember sorgten Berichte über heimliche Ufo-Forschungen des Pentagons für Aufsehen. Das US-Verteidigungsministerium hatte erstmals bestätigt, dass es Berichten über mysteriöse Flugobjekte nachgegangen ist. Von 2007 bis 2012 habe es ein solches Projekt gegeben. 22 Millionen US-Dollar wurden investiert, danach wurde das Projekt eingestellt.
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fka/bua/news.de
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