Eine verheiratete Lehrerin aus New York wurde am Freitag festgenommen, nachdem einer ihrer Schüler behauptet hat, Oralsex mit ihr gehabt zu haben. Sie bestreitet die Anschuldigungen.
Am Montag muss sich eine New Yorker Lehrerin vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Sie soll einen Schüler zum Oral-Sex verführt haben. Doch sie bestreitet den Vorwurf.
Lehrerin soll Schüler (14) Blowjob gegeben haben
Dori Myers wurde am Freitag verhaftet, nachdem sich ein 14-jähriger Schüler einem Freund anvertraut habe. Angeblich soll die 29-Jährige ihm einen Blowjob gegeben haben. Der Vorfall habe sich bereits im November des letzten Jahren ereignet. Ein weiterer Zeuge soll behaupten, dass die Lehrerin sogar Nachrichten via Handy mit dem besagten Schüler ausgetauscht habe.
Anwalt von Sex-Lehrerin kritisiert schnelle Festnahme
Besonders prekär: Die Beschuldigte ist mit einem Polizisten verheiratet. Angeblich soll sie es genossen haben, von ihren Schülern Komplimente für ihr Aussehen erhalten zu haben. Außerdem stellte sie ihr reges Partyleben ins Netz. Alle Fotos sind mittlerweile jedoch gelöscht.
Wie das Urteil ausfällt ist noch vollkommen unklar. Sie behauptet weiterhin, dass es den besagten Zwischenfall nie gegeben hätte. Ihr Anwalt kritisiert unterdessen, dass eine Aussage reiche, um verhaftet zu werden.
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mag/jat/news.de
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