Noch immer arbeiten sich Verschwörungstheoretiker am Tod von Adolf Hitler ab. Forscher eines Teams wollen jetzt herausgefunden haben: Hitler habe über zwei Routen die Flucht gelingen können.
Für Verschwörungstheoretiker ist der Tod Adolf Hitlers auch nach 73 Jahren noch ein gefundenes Fressen. Seit Jahrzehnten wird darüber spekuliert, dass sich der Nazi-Führer keineswegs 1945 im Führerbunker in Berlin das Leben genommen hat. Irrer Höhepunkt:Zusammen mit anderen Nazi-Gestalten und seiner Frau Eva habe er sich über Italien bis in die Antarktis durchgeschlagen und dort den Rest seines Lebens in einer unterirdischen Stadt (Antarktisstützpunkt 211) verbracht.
Adolf Hitler in Kolumbien gesichtet
Als im vergangenen Herbst CIA-Akten aus der Kennedy-Ära veröffentlicht wurden, rückte auch Hitlers Tod wieder in den Vordergrund. Zu lesen gibt es darin: Ein Agent mit dem Namen Cimelody-3 teilte mit, dass Hitler lebt. Das soll ihm ein Informant erzählt haben. So soll angeblich der SS-Agent Philip Citroen in der kolumbianischen Stadt Tunja mit Hitler in Verbindung stehen. Könnte Hitler wirklich die Flucht gelungen sein?
Hitler flieht 1945 über geheime Route unter Obersalzberg
Davon sindCIA-Veteran Bob Baer und der ehemalige Analyst Nada Barkos überzeugt. Mittels eines Systems ("Hunting Hitler"), ähnlich den Methoden, die bei der Suche nach Osama bin Laden angewendet wurden, wollen sie gleich zwei Routen aufgedeckt haben, über die Hitler Deutschland habe verlassen können. Eine Richtung Norden, eine Richtung Süden, schreibt der britische "Daily Star". Besonderer Clou: Die Südroute soll dank Tunneln im Untergrund unter Hitlers Haus am Obersalzberg verlaufen sein.
Das "Hunting Hitler"-Team geht davon aus, dass Hitler in Südamerika hätte untertauchen können und verweist dazu auf eine mögliche Nazi-Gemeinschaft in Chile. Da ist es auch bis zum Antarktisstützpunkt 211 nicht mehr so weit...
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rut/sba/news.de