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Horror-Kreaturen aus der Hölle: DAS waren die Monster-Viecher des Jahres

Das Jahr geht zu Ende und auch 2017 gab es so manche bizarre Kreatur zu bestaunen. Krude Mischwesen, Tiefsee-Penisse oder auch dubiose Mutanten-Kälber: Diese Monster-Viecher versetzten uns in diesem Jahr in Angst und Schrecken.

Die Monster-Viecher des Jahres. (Foto) Suche
Die Monster-Viecher des Jahres. Bild: news.de-Montage

Meldungen über entstellte Tiere gibt es immer wieder zuhauf, da bildete auch 2017 keine Ausnahme. So manche bizarre Kreatur sorgte für Schlagzeilen und versetzte Nachrichtenleser in Staunen. So sorgte ein dubioses Mischwesen in Südafrika im Juni für Aufsehen. In dem Ort Lady Frere kam eine Kreatur zur Welt, die halb Mensch, halb Schaf zu sein schien. Die Anwohner waren überzeugt, das Wesen stamme direkt aus der Hölle. Ein Tierarzt gab allerdings Entwarnung. Seiner Meinung nach handelte es nicht um ein halbmenschliches Wesen, sondern um ein schrecklich deformiertes Lamm. Er nahm an, die Mutter habe sich während der Tragezeit eine Infektion zugezogen.

Mutanten-Ferkel in Asien geboren

Ähnlich widerlich, aber keine Laune der Natur: Mutanten-Ferkel in Asien. Weil die Nachfrage nach Schweinefleisch steigt, greifen die Züchter zu fragwürdigen Mitteln. Entstanden ist dabei eine Schweinerasse, die praktisch nur aus Muskeln und riesigen Hoden besteht. Tierschützer zeigten sich im September entsetzt ob dieser Praktiken.

Mutanten-Schwein mit zwei Köpfen, zwei Nasen, drei Augen

Im gleichen Monat wurde in einer chinesischen Provinz ein Mutanten-Schwein mit zwei Köpfen, zwei Nasen und drei Augen geboren. Die Überlebenschancen standen so schlecht, dass das Tier wenig später verstarb. Ein normales Leben wäre mit derlei Deformationen nicht möglich gewesen.

Riesige Horror-Kreatur auf den Philippinen angespült

Im Februar sorgte ein sonderlicher Fund auf den Philippinen für Aufsehen. Spaziergänger entdeckten am Strand eine riesige haarige Kreatur. Was wurde da am Strand angespült? Natürlich handelte es sich nicht um ein Meeresmonster, wie schnell vermutet wurde. Tatsächlich lag da der Kadaver eines Wales. Der vermeintliche Flausch war in Wirklichkeit eine Flaumschicht, entstanden durch die starke Verwesung des Tieres.

Forscher entdecken Tiefsee-Penis

Zu guter Letzt darf auch der Tiefsee-Penis in diesem Kabinett der Kuriositäten nicht fehlen. Forscher entdeckten im Juni vor der Küste Australiens einen Wurm, der durch seine eigenwillige Form sofort ins Auge fiel. Zwar gaben ihm die Wissenschaftler den Namen "Erdnusswurm", doch die Twitter-User waren sich einig: An eine Erdnuss erinnerte diese Kreatur definitiv nicht.

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/bua/news.de

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