In den USA musste sich jetzt ein Mann vor Gericht verteidigen, der beim Sex mit seinem Hund erwischt wurde. Ein Foto zeigte ihn beim dem Akt mit dem wehrlosen Tier. Trotzdem leugnete er zu Beginn des Prozesses die Tat.
Am Mittwoch wurde ein Mann aus Henrico County, USA, zu 20 Monaten Haft verurteilt, weil er sich an einem Rottweiler sexuell vergangen hatte. Der Prozess lief bereits seit August, der Angeklagte war jedoch erst jetzt geständig.
Polizei ermittelte gegen Angeklagten wegen Kinderpornografie
Während der Befragung gab der 31-Jährige, der bis zum Beginn des Verfahren acht Rottweiler besaß, zu, sexuelle Handlungen an den Tieren zu. Auf einer Festplatte, die in der Wohnung des Mannes gefunden wurde, entdeckten die Ermittler 171 Bilder, mit belastenden Inhalten. Darunter waren 10 Fotos, die den Angeklagten bei Geschlechtsverkehr mit einem seiner Hunde zeigten. Zu Beginn des Prozesses bestritt der Verdächtige, dass er der Mann auf den Fotos sei. Die Polizei hatte die Wohnung des Angeklagten durchsucht, da dieser in Verdacht stand, Kinderpornografie zu besitzen. Das konnte nicht bestätigt werden.
Verdächtiger gibt sexuelle Handlungen mit seinem Hund zu
"Diese Tat ist wirklich widerwärtig, absolut verabscheuungswürdig", sagte der Richter gegenüber "richmond.com". Der Angeklagte muss nun 20 Monate absitzen. In dieser Zeit darf er jedoch seiner Arbeit nachgehen und dafür das Gefängnis verlassen. Der Richter sprach jedoch ein absolutes Tierhaltungsverbot gegen den Mann aus.
Der Verurteilte gab sich reumütig und gab nach dem Urteilsspruch zu, "einen sehr falschen Weg eingeschlagen" zu haben. "Ich bereue wirklich, was ich getan habe", sagte er.
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mag/koj/news.de