In Russland breitet sich ein erschreckender Trend aus: Real-Life-Pornos, für die Kinder entführt und vor laufender Kamera vergewaltigt werden. Genau das soll einem zwölf Jahre alten Mädchen passiert sein, die vergangene Woche verschwand.
Erschreckende Entwicklungen im Bereich Kinderpornografie. Laut einem Bericht der "Daily Mail" ist in Russland zu beoachten, dass sogenannte Real-Life-Pornos immer beliebter werden. Gemeint sind Aufnahmen, für die Kinder zuerst entführt und schließlich vor laufender Kamera - oder sogar im Live-Stream - missbraucht werden. Pädophile sind demnach bereit, zwischen 12.000 und 20.000 Pfund für einen solchen Film zu zahlen.
Russisches Mädchen stundenlang missbraucht
Aktuell läuft in Jekaterinburg eine Großfahndung nach zwei Männern, die ein zwölf Jahre altes Mädchen auf dem Weg zum Musikunterricht entführt und es schließlich über Stunden hinweg missbraucht hatten. Zudem wird vermutet, dass die Vergewaltiger ihre Taten live ins Internet gestellt haben.
Werbung für Kinderporno-Webseite nach Vergewaltigung
Nach den Vergewaltigungen musste die Zwölfjährige ein Schild in die Kamera halten, mit dem für eine bestimmte Kinderporno-Webseite geworben wurde. Zuletzt wurde sie in eine Tüte gepackt und am Straßenrand abgeladen wie Müll. Nach Stunden konnte sie sich schließlich selbst befreien. Bisher blieb die Großfahndung ohne Erfolg.
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fka/bua/news.de