Weil sie eine junge Studentin überfallen und zum Sex gezwungen hatten, wurden Burak G. und Ismet E. zu einer langen Haftstrafe verurteilt. DNA-Spuren hatten die Sex-Täter überführt. Dem Opfer wurde Schmerzensgeld zugesprochen.
10.000 Euro Schmerzensgeld soll eine junge Studentin aus Köln von ihren Peinigern erhalten. Doch auch diese Summe wird die Erinnerungen an ihr traumatisches Erlebnis nicht auslöschen können. Wie der "Express" berichtet, wurde die junge Frau im Kölner Hansapark von zwei Männern vergewaltigt. Burak G. (22) und Ismet E. (20) hatten der 25-Jährigen aufgelauert und sie auf dem Weg zur S-Bahn bedrängt.
Studentin im Hansapark Köln missbraucht
Schließlich wurde sie auf eine Tischtennisplatte gelegt, von einem der Männer fixiert während der andere sich an ihr verging. Aufgrund von DNA-Spuren konnten die Täter schließlich geschnappt werden. Zudem hatte ein Chatverlauf ihre Täterschaft belegt. "Hahaha, krass. Wenn die uns erwischen, ich kenn dich nicht", hatte Ismet E. dem Vergewaltiger Burak G. geschrieben.
Sex-Täter von Köln müssen ins Gefängnis
Beide erwartet nun eine lange Haftstrafe. Burak G. muss wegen Vergewaltigung für viereinhalb Jahre ins Gefängnis, Ismet E. muss wegen sexueller Nötigung für dreieinhalb Jahre in den Knast.
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fka/bua/news.de
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