Paul Leighton wurde zu einer Haftstrafe von 16 Jahren verurteilt. Der Pädophile erstellte 40 Facebook-Accounts und gab sich als junges Mädchen aus, um Jugendliche in die Falle zu locken. Außerdem zwang er einen 14-Jährigen, seine eigene Baby-Nichte zu missbrauchen.
Paul Leighton wurde zu einer Haftstrafe von 16 Jahren verurteilt. Sein Vergehen: Das wiederholte Vergewaltigen von Kindern. Dabei hat er seine Opfer nie selbst getroffen. Wie die britische "Daily Mail" berichtet, hatte der 32-Jährige 40 Fake-Facebook-Profile erstellt und sich als junges Mädchen ausgegeben, um Hunderte Jugendliche in die Falle zu locken. Er ließ sich Bilder zuschicken, die er schließlich gegen die Kinder verwendete.
Pädophiler nutzte Facebook als Plattform
Erschwerend kommt hinzu, dass der Pädophile zum Zeitpunkt seines Vergehens auf Kaution auf freiem Fuß war. Eigentlich hätte er Facebook nicht nutzen dürfen. So sollte verhindert werden, dass er Kinder belästigt und zum Vergewaltigen zwingt oder in den Inzest treibt. Denn genau das war die Masche von Paul Leighton.
Perverser zwang Kinder zur Vergewaltigung
Vor Gericht gestand der 32-Jährige, die Kinder mit kompromittierenden Fotos erpresst und so zum Missbrauch gezwungen zu haben. Eine seine schlimmsten Straftaten war die, als er einen 14-jährigen dazu brachte, seine gerade einmal zwölf Monate alte Nichte mehrmals zu missbrauchen. Außerdem soll er ein 13 Jahre altes Mädchen aus Amerika dazu gebracht haben, mit ihrem eigenen Bruder intim zu werden.
Festgenommen wurde der Pädophile, nachdem eine Single-Mutter, die er auf einer Dating-Webseite kennengelernt hatte, ihm unterstellte, er würde ihre neunjährige Tochter sexuell belästigen. Von diesem Zeitpunkt an dauerte es weitere 22 Monate, bis der Perverse schließlich verurteilt wurde.
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fka/bua/news.de