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Nahender Weltuntergang: Pyramiden von Gizeh sagen Apokalypse im September 2017 voraus

Weltuntergangsprophezeiungen gibt es zuhauf - doch jetzt mehren sich die Anzeichen, dass das Ende der Welt uns schon in wenigen Wochen droht. In den Pyramiden von Gizeh sollen Hinweise verborgen sein, die die Apokalypse klar weissagen.

Die Pyramiden von Gizeh - hier die weltberühmte Cheops-Pyramide - sollen Wiessagungen zum bevorstehenden Weltende verborgen halten. (Foto) Suche
Die Pyramiden von Gizeh - hier die weltberühmte Cheops-Pyramide - sollen Wiessagungen zum bevorstehenden Weltende verborgen halten. Bild: Scholz / picture alliance / dpa

Endzeitfanatiker, Astronomen, selbsternannte Propheten und Ufologen sind sich sicher: Das Weiterbestehen der Menschheit ist zeitlich begrenzt. Früher oder später wird die Apokalypse den Weltuntergang verursachen und die Erde samt allem, was darauf kreucht und fleucht, ausradieren. Dass die Prophezeiungen zum Weltuntergang fast so alt sind wie die Menschheit selber, tut dem Thema keinen Abbruch.

Weltuntergang 2017: David Meade prophezeit Apokalypse durch Planet X Nibiru

Einer, der ganz vorne mit dabei ist, wenn es darum geht, den bevorstehenden Weltuntergang anzukündigen, ist David Meade. Der studierte Astronom, der bereits zahlreiche Bücher zu seinen Weltuntergangstheorien veröffentlicht hat, ist sich sicher, dass die Menschheit den Silvesterabend 2017 nicht mehr erleben wird. Das Hauptaugenmerk des Endzeittheoretikers liegt dabei auf Planet X, den Meade auch als Planeten Nibiru bezeichnet, der seinen Analysen zufolge die Erde im Oktober 2017 treffen soll und für Verwüstung und den unvermeidlichen Weltuntergang sorgt.

Pyramiden von Gizeh sagen Weltende exakt voraus

Von Skeptikern wird David Meade für seine Prophezeiungen belächelt, doch jetzt legt der Astronom ein weiteres Indiz dafür vor, dass im Herbst 2017 der Weltuntergang kommt. David Meade ist nämlich auch in Numerologie - der Wissenschaft der Zahlensymbolik - bewandert und will ausgerechnet in einem der ältesten Bauwerke der Menschheit unwiderlegbare Beweise gefunden haben, dass die Apokalypse naht.

Kamen im alten Ägypten Ufos auf die Erde?

In den Pyramiden von Gizeh, die wenige Kilometer von Kairo entfernt Touristen aus aller Welt anlocken und zu den Weltwundern der Antike sowie zum Weltkulturerbe gehören, soll dem "Daily Star" zufolge ein mysteriöser Zahlencode entdeckt worden sein, der die Theorie von David Meade zum Weltuntergang durch Planet X untermauert. Demnach seien die historischen Pyramiden so gebaut und mit einem geheimen Tunnelsystem versehen worden, dass ihre Ausrichtung dem des Sonnensystems entspricht. Darüber hinaus wiesen Hieroglyphen in den Pharaoengräbern darauf hin, dass die Erbauer mehr als 2.500 Jahre vor Christus Kontakt mit "altertümlichen Astronauten" gehabt hätten, die mit Ufos auf die Erde kamen und angeblich als Götter verehrt wurden. Auch einige Ägyptologen seien davon überzeugt, dass die Pharaoen im alten Ägypten geradezu besessen von astronomischen Dingen waren und deshalb die Pyramiden mit geheimen Botschaften bauen ließen.

Astronom überzeugt: Weltuntergang beginn am 23. September 2017

David Meade wiederum warf alle Indizien in einen Topf, nahm biblische Weissagungen dazu - und fertig war seine gefestigte Theorie vom Weltuntergang im Herbst 2017. Planet X alias Nibiru macht sich demnach ab dem 23. September 2017 mit rasender Geschwindigkeit auf in Richtung Erde und soll wenige Tage später die Welt zerstören. In seinen bisherigen Weissagungen hat David Meade die Apokalypse auf den 4. Oktober 2017 datiert. Allerdings schickt der Weltuntergang schon in wenigen Tagen die Vorboten für den Weltuntergang: Am 21. August soll eine seltene Sonnenfinsternis stattfinden und die USA in Dunkelheit hüllen.

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