Erstellt von Anne Geyer - Uhr

Frivoler Trend: Ältere Frauen benutzen Flüchtlinge als Sex-Sklaven

Seit 2015 kamen viele junge männliche Flüchtlinge nach Europa. Viele von ihnen begeben sich in Abhängigkeiten zu Sugar Mamas - und werden so zu modernen Sex-Sklaven.

Viele junge männliche Flüchtlinge geraten in ein Abhängigkeitsverhältnis zu älteren Frauen. (Foto) Suche
Viele junge männliche Flüchtlinge geraten in ein Abhängigkeitsverhältnis zu älteren Frauen. Bild: dpa

Die Flüchtlingswelle hat seit 2015 auch viele alleinstehende junge Männer nach Europa gebracht. Wie das Magazin "biber" des österreichischen Senders ZiB2 nun berichtete, leben viele junge männliche Flüchtlinge jedoch in einem Abhängigkeitsverhältnis zu älteren Frauen. Sogenannte Sugar Mamas, das weibliche Pendant zum Sugar Daddy, unterstützen die Flüchtlinge. Diese stehen ihnen dafür sexuell zur Verfügung.

Flüchtlinge werden wie Sex-Sklaven behandelt

Ein Flüchtling namens Hasan packte in "biber" aus und erzählte: "Sie will viermal am Tag Sex mit mir, ich bin eine Sexmaschine für sie, mehr nicht." Dennoch verlässt er die sehr viel ältere Frau nicht. Denn er ist psychisch und materiell abhängig von ihr. So wie ihm geht es den meisten Flüchtlingen, die mit einer Sugar Mama zusammen sind.

Männer bieten ihren Körper im Tausch von Sicherheiten

Manfred Buchner vom Männergesundheitszentrum (MEN) in Österreich erklärt, warum die jungen männlichen Flüchtlinge lieber den Tausch des eigenen Körpers gegen Zuwendungen eingehen: "Es herrscht eine große Abhängigkeit. Nicht nur psychisch, sondern auch materiell. Vielen dieser Männer droht die Obdachlosigkeit, der Verlust eines Bezugspunktes, wenn sie gehen." Deshalb bleiben sie bei den Sugar Mamas.

Lesen Sie auch: Krawalle und sexuelle Übergriffe überschatten Volksfest.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

gea/loc/news.de

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.

Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.