Ihr Liebesspiel wurde ihnen zum Verhängnis. Francisca M. starb während des Oralsex mit ihrem Freund Richard Henry P. Dieser muss sich nun vor Gericht verantworten. Dabei ist er gern bereit, das wichtigste Beweisstück auszupacken - sein bestes Stück.
Der 65 Jahre alte Richard Henry P. muss sich wegen Totschlags vor Gericht verantworten. Denn seine Freundin, Francisca M., starb beim Oralsex, weil sie am besten Stück von Richard Henry P. erstickte. Das Gericht muss nun klären, inwieweit der 65-Jährige für den Tod der Frau verantwortlich ist.
Penis als wichtigstes Beweisstück
Wichtigstes Beweismaterial in diesem Fall ist darum der Penis von Richard Henry P. Die Größe seines besten Stückes ist entscheidend für die Klärung der Schuldfrage. Beim Richter hat der Angeklagte deshalb beantragt, seinen Penis vor Gericht zeigen zu dürfen. Wie "The Sun" schreibt, will er so beweisen, dass es ein Unfall war und kein Mord.
Frau erstickt an Penis ihres Freundes
Der Vorfall ereignete sich bereits im Oktober 2015. Bei der damaligen Obduktion konnte keine sichtbare Einwirkung von Gewalt festgestellt werden. Am 15. Mai soll die Jury ausgewählt werden. Bis dahin muss geklärt werden, ob die Penis-Beschau im Gerichtssaal zulässig ist. Sollte dies nicht der Fall sein, bestünde weiterhin die Möglichkeit eines 3D-Abdrucks.
Neue Todesursache
Der Gerichtsmediziner Dr. Michael Baden erklärte gegenüber der "New York Post": "In 50 Dienstjahren habe ich noch nie gehört, dass jemand an einem Penis erstickt ist. Aber es wäre möglich, wenn die Luftröhre bis hinunter zum Kehlkopf oder dem Adamsapfel für eine gewisse Zeit verstopft ist."
Dennoch merkwürdig: In einer Nachricht schrieb Richard Henry P. seiner Tochter, dass er etwas schlimmes getan habe.
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fka/bua/news.de