Erstellt von Anne Geyer - Uhr

Wissenschaftler schlagen Alarm: Ende der Menschheit durch Maschinen steht kurz bevor

Das Ende der Menschheit ist nah. Das glauben nun zumindest angesehene Wissenschaftler. Einer von ihnen: Stephen Hawking. Die Menschheit könnte durch Künstliche Intelligenz schon bald ausgerottet werden. Sehr bald!

Die Welt könnte 2050 untergehen. Das glaubt zumindest Wissenschaftler Jeff Nesbit. (Foto) Suche
Die Welt könnte 2050 untergehen. Das glaubt zumindest Wissenschaftler Jeff Nesbit. Bild: Fotolia/jim

2050 geht die Welt unter. Zumindest glauben Wissenschaftler, dass uns Künstliche Intelligenz (KI) in den nächsten Jahren gefährlich werden kann. Jeff Nesbit, der ehemalige Leiter für Rechts- und Öffentlichkeitsangelegenheiten der National Science Foundation, glaubt an ein Ende der Menschheit bis 2050.

Jeff Nesbit glaubt, dass sich Künstliche Intelligenz in Supercomputer formieren wird

Dies beschreibt er in 20 Büchern. Nesbit glaubt, dass sich Künstliche Intelligenz irgendwann zu einem Supercomputer entwickeln könnte, berichtet "indy 100". Dieser Supercomputer könnte sich so sehr weiterentwickeln, dass er von Menschen unabhängig agieren könnte und uns schließlich weit überlegen ist. Seine These ist unter Wissenschaftlern umstritten. Jedoch erhält er prominente Rückendeckung.

Auch Stephen Hawking warnt vor Ende der Menschheit durch Künstliche Intelligenz

Denn Wissenschafts-Prominenz Stephen Hawking hat in der Vergangenheit schon mehrfach vor den Gefahren Künstlicher Intelligenz gewarnt. Auch er glaubt, dass Maschinen eines Tages klüger sein werden, als ihre Schöpfer. Somit würden sie eine Gefahr für die Menschheit darstellen. Internet-Riesen wie Google und Facebook investieren derzeit astronomische Summen, um die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz voranzutreiben.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.

gea/jat/news.de

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.

Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.