Mit seinen erstaunlich genauen Prophezeiungen sorgte Jehuda ben Samuel he-Chasid für Aufsehen. Mögen seine Vorhersagungen auch künftig stimmen, dann droht der Menschheit schon bald der Weltuntergang.
Von 1150 bis 1217 lebte Jehuda ben Samuel he-Chasid, ein jüdischer Schriftgelehrter, im späteren Deutschland. Neben bedeutender jüdischer Literatur sorgte Jehuda ben Samuel vor allem mit seinen erstaunlich genauen Prophezeiungen für Aufsehen. Auch für den Deutschland hatte der Philosoph eine erschreckende Vorahnung.
Jehuda ben Samuel he-Chasid schockt mit Endzeit-Prophezeiung
Wie "Oe24" berichtet, soll Jehuda ben Samuel nicht nur für Jerusalem, dem heutigen Israel, präzise Vorhersagungen getroffen haben, sondern auch für den Rest der Welt. Dem Bericht nach seien vor allem Samuels so genannten Jubiläen grundlegend für diese Annahme. Darin sagte er auch voraus, dass Jerusalem 8 Jubiläen (entsprechen 400 Jahren) unter der Herrschaft der Ottomanen stehen würde. Tatsächlich beherrschten die Türken die Heilige Stadt genau 400 Jahre lang, schreibt das österreichische Nachrichtenportal.
Deutscher Nostradamus sagt Weltuntergang 2017 voraus
Anschließend sei genau ein weiteres Jubiläum vergangen, bis Jerusalem gänzlich in jüdisch-israelischen Besitz zurückging. Demnach sei noch genau ein Jubiläum übrig, bis die messianisches Endzeit beginnt, heißt es bei "Oe24". Der Prophezeiung nach wäre dies im Juni 2017 der Fall. Bleibt nur zu hoffen, dass Jehuda ben Samuel he-Chasid dieses Mal daneben liegt.
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sba/gea/news.de
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