In einem Gefängnis am Niederrhein sitzt Deutschlands wohl schlimmste Serienmörderin: Bis zu 18 Morde und 17 Mordversuche sollen auf das Konto der Altenpflegerin gehen, die die Taten an alten Menschen in den 1980er Jahren im Raum Köln beging.
Weibliche Täter bevorzugen "weiche" Mordwaffen
Im Gegensatz zu den Männern greifen Frauen beim Morden nicht zu Pistole, Axt oder Knüppel, sondern zu "weichen" Waffen, bevorzugt Kissen oder Gift. Wie bei den Männern ist die durchschnittliche Serienmörderin 20 bis 40 Jahre alt, deutsch, hat Haupt- oder Realschule absolviert, gehört der Unter- oder Mittelschicht an: "Die Serienkillerin ist ein Jedermann."
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jat/news.de/dpa
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