Drei kleine Kinder sind in Atlanta auf dem Schulweg von zwei Pitbulls angefallen worden. Ein 6-jähriger Junge wurde von einem Tier zu Tode gebissen, ein Mädchen musste ins Krankenhaus gebracht werden. Der Hundehalter wurde inzwischen verhaftet.
Als die Kinder früh auf dem Weg zur Schule waren passierte das schreckliche Unglück. Zwei ausgewachsene Pitbulls kamen auf sie zugerannt und verbissen sich regelrecht in die kleinen Körper.
Pitbulls im Blutrausch
Wie "heute.at" schreibt, wurden die Nachbarn durch die verzweifelten Schreie der Kinder wach und eilten sofort zu Hilfe. Doch die Tiere schienen im Blutrausch gewesen zu seine und ließen sich nicht mal mit Stöcken und Baseballschlägern von den Kindern abbringen. Immer und immer wieder rannten sie zurück zu den Schülern.
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Polizei musste einen Hund erschießen
Wie der amerikanische Fernsehsender "CBS46" berichtet, warteten die Kinder gemeinsam mit ihren Freunden auf den Schulbus, als der Angriff passierte. Einige Kinder konnten flüchten, aber die beiden Hunde hatten sich schon auf ihre Opfer gestürzt. Erst die Polizei konnte die Pitbulls entfernen, musste einen sogar erschießen.
Der 6-jährige Junge verstarb, ein 5-jähriges Mädchen wurde im Krankenhaus behandelt und ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Der Besitzer der Kampfhunde wurde von der Polizei verhaftet.
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koj/saw/news.de
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