Der Islamische Staat versucht an den Golanhöhen Israel anzugreifen. Das Militär steht bereit, doch muss keinen Finger rühren. Denn ein gewaltiger Sturm schlägt den IS in die Flucht.
Für manche ist es vielleicht einfach nur eine ungewöhnliche Sturmwolke, die Staub und Regen herumwirbelt und sich mitten im nirgendwo der Wüste zwischen Syrien und Israel formiert. Für gläubige Israelis ist dies jedoch etwas ganz anderes - nämlich die Hand Gottes!
Göttliche Intervention? Sturm schützt Israel vor Angriff durch Islamischen Staat
Ein Facebook-Video, dass von der Israelischen Nachrichtenseite "Israel News Online" veröffentlicht wurde, zeigt einen gewaltigen Sturm, der sich an der Grenze zwischen Israel und Syrien auf den Golanhöhen formiert. Manche Israelis gehen nun nicht von einem bloßen Naturphänomen aus, sondern von einer göttlichen Intervention! Gott soll durch den Sturm Israel vor dem Islamischen Staat beschützen. Und so betitelt "Israel News Online" selbst das Video mit "The hand of Hashem" - Die Hand Gottes.
Der Sturm tobte nur auf Seiten des IS und kam nicht auf israelischen Boden
Der Sturm trat am Donnerstagmorgen um 8 Uhr auf. Zu diesem Zeitpunkt startete der Islamische Staat eine Attacke gegen Israel. Das Kuriose: Der Sturm tobte nur auf Seiten Syriens und verschonte israelischen Boden. Es wird berichtet, dass der Sturm wie eine Barriere zwischen der Terrormiliz und der Israelischen Armee saß.
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gea/saw/news.de
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