Eine Treibjagd im sächsischen Grüngräbchen endete für die teilnehmenden Jäger mit einem Horror-Fund: Einer der Jäger wurde von seinen Freunden in einem Waldgebiet tot aufgefunden. Was den Mann umbrachte, lesen Sie hier.
Bei einer Treibjagd in Grüngräbchen in Sachsen ist es zu einer tödlichen Tragödie gekommen. Einer der teilnehmenden Jäger wurde von seinen Freunden tot am Rand eines Waldgebietes aufgefunden, nachdem der 62-Jährige nach der Jagd nicht am verabredeten Treffpunkt aufgetaucht war, wie das Portal "tag24.de" mitteilte.
Tödliche Treibjagd in Sachsen: Jäger stirbt bei Jagd in Grüngräbchen
Der Jäger, der aus dem knapp 20 Kilometer vom Jagdort entfernten Oberlichtenau stammte, wurde von seinen Jagdgenossen leblos nach dem Jagdausflug entdeckt. Nach dem grausigen Fund rief die Jagdversammlung den Notarzt - doch auch die Notfallmediziner konnten vor Ort nur noch den Tod des 62-jährigen Waidmannes feststellen. Die Kriminalpolizei nahm daraufhin die Ermittlungen zum Tod des Jägers auf.
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Tod auf der Jagd: Jagdunfall von Polizei ausgeschlossen
Der Tod des sächsischen Jägers ist jedoch allem Anschein nach nicht auf ein Fremdverschulden zurückzuführen: Der Jäger wurde nicht etwa durch einen Schuss aus einem Jagdgewehr tödlich verletzt, auch ein Gewaltverbrechen ist der Polizei zufolge auszuschließen. Vielmehr geht die Kriminalpolizei davon aus, dass der Jäger an natürlichen Ursachen gestorben ist - möglicherweise war ein Herzinfarkt die Todesursache.
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loc/gea/news.de
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