In Argentinien hat sich eine unfassbare Gewalttat ereignet: Ein junges Mädchen soll von mehreren Männern unter Drogen gesetzt und anschließend vergewaltigt worden sein. Auf diese plumpe Art wollten die Beschuldigten ihre Tat verheimlichen.
Es ist ein Verbrechen, das in seiner Grausamkeit kaum überboten werden kann. Als Lucia Perez gerade auf dem Heimweg von der Schule war, soll sie von einer Gruppe Drogendealer entführt und mit Marihuana und Kokain betäubt worden sein. Anschließend seien die Männer über die 16-Jährige hergefallen.
Mädchen mit Holzpfahl vergewaltigt
Die Schülerin taucht erst Stunden später wieder auf. Vor einem Drogen-Rehab-Zentrum wird sie entdeckt - gewaschen und mit frischen Kleidern versehen. Das Personal des Klinikums geht davon aus, dass Lucia an einer Überdosis Kokain leidet und sich die Drogen selbst gegeben hat. Erst eine genauer Untersuchung offenbart die schrecklichen Ausmaße ihres Martyriums.
Schnell wird klar: Das Mädchen wurde vergewaltigt - mehrmals und sehr brutal. Auch ein Holzpfahl soll im Spiel gewesen sein. Damit sollen die mutmaßlichen Täter das junge Mädchen penetriert und schwer verwundet haben. Die Verletzungen sind so schlimm, dass Lucia Perez kurz darauf an inneren Blutungen stirbt.
Polizei über Brutalität der Vergewaltigung schockiert
"Das Mädchen wurde gepfählt und starb an den daraus resultierenden Verletzungen", wird Staatsanwältin Maria Isabel Sanchez auf "oe24.at" zitiert. Mittlerweile wurden zwei Tatverdächtige festgenommen. In ihrem Van fanden die Beamten benutzte Kondome, Drogen und jede Menge Sex-Spielzeug.
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grm/bua/news.de