Phyton tötet zwei schlafende Jungen
In einer kanadischen Kleinstadt hat eine Phyton im Jahr 2013 zwei schlafende Jungen getötet. Die ausgewachsene, fünf Meter lange Felsenphyton hat die erst fünf und sieben Jahre alten Jungen im Schlaf erdrosselt. Das gefährliche Tier soll aus einer Tierhandlung unter der Wohnung entkommen sein. Nach Angaben der Polizei hatte sich das Reptil durch die Lüftungsschächte in das Zimmer der Jungen geschlängelt.
Komodowaran zerfetzt achtjährigen Jungen
Ebenfalls in Acht nehmen sollte man sich vor Komodowaranen. Sie gehören zu den gemeingefährlichsten Raubtieren der Welt. 2007 wurde ein neunjähriger Junge auf der Insel Komodo von einer solchen Echse angegriffen und getötet. Laut Aussagen der Leiter des Komodo-Nationalparks habe ihn das Tier hin und her geschleudert. Der Junge starb schließlich an seinen schweren Bissverletzungen.
Anopheles-Mücke tötet mit einem Stich
Doch noch weitaus gefährlicher als die größte Echse der Welt ist ein viel kleineres Lebewesen. Die Anopheles-Mücke kann einen Menschen mit nur einem Stich töten. Sie überträgt Malaria. An der Infektionskrankheit sterben jährlich rund 600.000 Menschen.
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sba/zij/news.de
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Komodowaran reißt Jungen fast in StückeSeite 2
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