Zum achten Mal findet im chinesischen Yulin das Hundefleisch-Festival statt. Allein der Gedanke die Vierbeiner zu essen, verstört Europäer. Dieses Schlachtfest ist an Grausamkeit jedoch kaum zu überbieten!
Der Hund ist das Tier, was dem Menschen wohl am nächsten steht. Er würde bereitwillig alles für uns machen und wir gelten als fester Bestandteil seines Rudels. Umso unerträglicher ist es dann, gerade dieses Tier leiden zu sehen – für ein Fressfest des Menschen.
So leiden Hunde beim Schlachtfest von Yulin
An die Bilder der grausamen Massentierhaltung haben sich viele anscheinend schon gewöhnt, doch diese Fotos werden Ihnen Tränen in die Augen treiben! Hunde eng zusammengefercht in rostigen Drahtkäfigen. Die dünnen Gitterstäbe bieten kaum Schutz für die Pfoten. Doch das ist bei den Transportbedingungen sowieso nebensächlich: Die Tiere werden in den Boxen teils von Lastwagen geworfen und brechen sich bereits unterwegs die Knochen.
Ohne Futter und Wasser, bewegungslos, muss es eine wahre Tortur für die Hunde sein. Doch das schlimmste Übel ist, dass es der Mensch ist, der Ihnen das antut. Das Wesen, für welches sie selbst alles tun würden.
10.000 Tiere grausam getötet
Die Rede ist nicht von ein paar dutzend Hunden, sondern von Tausenden, Die Chinesin rettete mit ihrem Ersparten 100 Hunde vor dem sicheren Tod.
Hundefleisch wird auch noch in Korea und Vietnam gegessen. Was Sie wahrscheinlich nicht wussten: Auch wir Deutschen verspeisten im 20. Jahrhundert noch Hundefleisch! Damals war es Teils aus der Not heraus, teils für besondere Anlässe konsumiert worden.
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