Ganze neun Stunden lang sollen sich zwei Lehrerinnen mit einem Schüler sexuell vergnügt haben. Nun wollen die Eltern die Pädagogen verklagen. So kommen erst jetzt immer mehr pikante Details der Dreiecksbeziehung an die Öffentlichkeit.
Ganze neun Stunden Sex soll ein Schüler aus dem US-Staat Louisiana mit seinen Lehrerinnen gehabt haben. Das ist wohl neuer Rekord. Bereits 2014 sorgte diese Affäre weltweit für Aufsehen. Doch erst jetzt kommen die schmutzigen Details durch eine Klage der Eltern des Schülers ans Licht.
Skandal an US-Schule: Lehrerin hatte mehr als 40 Mal Sex mit ihrem Schüler
Wie "Bild Online" berichtet, verführte die damals 32-jährige Shelley Dufresne den Schüler, einen 16-jährigen Football-Spieler. Schon wenige Wochen vor Schulbeginn sollen die beiden mehr als 40 Mal Sex in nur 36 Tage gehabt haben.
Doch das ist noch längst nicht alles! So sollen die beiden "Bild" zufolge nach einem gewonnenen Football-Spiel zu einer weiteren Lehrerin, der 24 Jahre alten Rachel Respess, gefahren sein, die von der Affäre erfahren haben soll. Dort sollen alle drei irgendwann angefangen haben sich zu küssen und gegenseitig zu befriedigen. Und jetzt kommt's: Das pikante Lustspiel soll ganze neun Stunden gedauert haben. Von 21 Uhr bis 6 Uhr morgens!
Teenager prahlte mit Sex-Abenteuer
Zum Pech der Lehrerinnen konnte sich der Teenager natürlich nicht verkneifen, vor seinen Kumpels zu prahlen und so flog die ganze Sache auf. Die Polizei nahm die Englischlehrerinnen vorübergehend fest. Ein Strafprozess steht nach "Bild"-Informationen noch aus. Doch das könnte sich nun ändern. Die Eltern des Jungen haben dem Bericht nach Zivilklage gegen die Sex-Lehrerinnen eingereicht.
Ihr Junge sei traumatisiert, lautet der Vorwurf. In Sozialen Medien soll Shelley Dufresne abwertende Kommentare über den Schüler gepostet haben. Dieser sei daraufhin emotional belästigt und verstört. Doch auch seine Eltern hätten durch den Sex-Skandal gelitten. Ihr Ruf und ihre Karrieren seien zerstört, hinzu kämen enorme Kosten für juristische Beratung und Therapien. Wie hoch der Schadensersatz sein soll, ist noch nicht bekannt.
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sba/saw/news.de