Nordkorea ist für das grausame Regime Kim Jong-Uns berühmt-berüchtigt. Oft wird der Diktator in der westlichen Welt belächelt, doch in dem isolierten Land sieht die Lage anders aus: Da werden minderjährige Mädchen regelmäßig für die Sex-Parties der Elite missbraucht!
Das kommunistische Nordkorea wird seit der Gründung von der Kim-Dynastie grausam regiert. Die diktatorischen Machthaber schotten das Land dabei komplett von der restlichen Welt ab und unterdrückt die Bevölkerung. Doch der aktuelle Herrscher, Kim Jong-Un, sowie seine engsten Gefolgsleute dürfen ein Leben in Saus und Braus führen.
Nordkoreas Sex-Parties mit minderjährigen Mädchen
Und was darf bei einem solchen Leben nicht fehlen? Genau, Sex-Parties. Offenbar finden in dem asiatischen Land regelrechte Orgien statt. Schließlich soll dem Elite-Zirkel etwas geboten werden. Wie südkoreanische Medien nun enthüllen konnten, lassen es die Nordkoreaner bei einer Veranstaltung namens Kippumjo richtig krachen. Das schreibt "oe24.de".
Bei der Kippumjo handelt es sich um eine bizarre und grausame Tradition, die Kim Jong-Uns Vorgänger Kim Jong-Il eingeführt haben soll. Dabei sollen 200 Frauen Mächtigen des Landes vergnügen bereiten - vor allem sexueller Art. Die Kippumjo besteht jedoch nicht nur aus jungen Frauen. Es werden sogar Mädchen, die nicht älter als 13 Jahre sind, zu diesen Veranstaltungen geholt!
Die "Auserwählten" werden dabei offenbar einfach aus der Schule entführt und in ihr neues Leben gebracht. Das Regime hat strikte Kriterien für die Mädchen: Die Kippumjo dürfen nicht größer als 1,65 Meter sein, müssen eine feminine Stimme haben und zwingend noch Jungfrau sein.
Bisher ist nicht bekannt, ob auch der derzeitige Diktator Kim Jong-Un selbst sich an den Sex-Parties beteiligt.
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lvo/ruc/news.de