Ein besonders grausamer Fall wird derzeit vor Gericht in Dortmund verhandelt. Ein 26-Jähriger soll ein erst 14 Jahre altes Mädchen über 70 Mal vergewaltigt haben. Zudem kämen noch zwei schwere Fälle des sexuellen Missbrauchs hinzu.
Dies berichtet unter anderem "Der Westen" nach Prozess-Beginn. Demnach soll der 26-Jährige aus Lütgendortmund in einer "Beziehung" mit dem Mädchen gewesen sein. Das Paar habe sich im August 2013 kennengelernt und die "Beziehung" sei anfänglich sogar im beiderseitigen Einverständnis entstanden. Zu diesem Zeitpunkt war das vermeintliche Opfer gerade erst 13 Jahre alt.
26-jähriger Angeklagte lebte in einer "Beziehung" mit der damals 13-Jährigen
Eine Strafe wegen sexuellen Handlungen mit Minderjährigen komme also in jedem Fall auf den Angeklagten zu. Doch die Situation änderte sich. Das Mädchen habe nach einiger Zeit keine Lust mehr auf die regelmäßigen sexuellen Treffen gehabt. Es soll zum Sex gegen ihren Willen gekommen sein. Warum das Mädchen den 26-Jährigen dennoch in seiner Wohnung aufsuchte, das muss jetzt das Gericht herausfinden. Der Angeklagte bestreitet sämtliche Vorwürfe!
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ife/jat/news.de