Doch der Kampf mit einem Stier kann durchaus gefährlich, wenn nicht sogar tödlich für den Torero enden. Die wilden Tiere wollen ihre Gegner aufspießen. Der Kämpfer versucht sie unterdessen mit seinem Tuch abzulenken. Im besten Fall (für den Torero) wird lediglich das große Stück Stoff getroffen, während der Torero leichtfüßig daneben steht.
Zertrampelt, aufgespießt und durch die Luft geschleudert
Dass der Torero den Kampf verliert, ist eigentlich nicht vorgesehen. Kommt es dennoch zu einer Verletzung wird schnell gehandelt. Denn wird der Kämpfer einmal getroffen, kann er sich nur noch schwer verteidigen, warnt "planet-wissen.de". Im schlimmsten Fall kann der wütende Bulle den Torero aufspießen oder durch die Luft schleudern. Liegt er dann am Boden, kann er zertrampelt werden - ein Stier wiegt im Schnitt eine halbe Tonne!
Die schlimmsten Verletzungen sehen Sie hier in unsere Fotostrecke. Vorsicht! Nichts für sensible Gemüter.
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grm/news.de
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