An der Long Beach Public School, einer Sonderschule in New York, soll es jahrelang zu Misshandlungen der behinderten Schüler durch eine Lehrerin gekommen sein. Einer der Minderjährigen wurde gezwungen, sich selbst zu befriedigen - vor der ganzen Klasse.
Es ist nicht zu ermessen, was die Schüler von Lisa W. jahrelang ertragen mussten. Die Lehrerin, die teilweise 9-Jährige unterrichtete, misshandelte ihre Schüler nicht nur, sie zwang einen von ihnen auch, sich vor der versammelten Klasse selbst zu befriedigen.
Horror-Lehrerin zwingt behinderten Jungen, sich vor der Klasse selbst zu befriedigen
Doch sie wird nicht nur wegen der erzwungenen Masturbation angeklagt. Der Anwalt der Kinder, Gerald Misk, verklagt die Horror-Lehrerin auch, weil sie manche Schüler mit Absicht auf den Fuß trat und einem Schüler einen Lapdance gab. Einige der Schüler erzählten außerdem, dass sie von Lisa W. in der Toilette eingesperrt worden seien.
Lisa W. unterrichtete bis 2014 an der Long Beach Public School, einer Sonderschule für Kinder mit Down Syndrom und Mutismus in New York. Wie nun bekannt wurde, haben mindestens elf Lehrerinnen in der Zeit von 2011 bis 2014 Beschwerde gegen Lisa W. eingereicht. Keiner der Beschwerden sei nachgegangen worden, berichtet "oe24.at". Der Anwalt der Kinder klagt auf fünf Millionen Dollar Schmerzensgeld für jedes der fünf von ihm vertretenen Kinder.
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saw/sba/news.de
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