In Belgien konnte die Polizei eine Gruppe Männer ergreifen, die angeblich ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigt haben sollen. Die Beamten sind aufgrund eines Handy-Videos auf die Spur der Beschuldigten gekommen.
Terrorfahnder der belgischen Polizei haben einen Video gefunden, welches angeblich ein bewusstloses Mädchen zeigt, das von einer Gruppe Männer vergewaltigt wird. Laut "dailymail.uk" soll es sich bei den mutmaßlichen Tätern angeblich um irakische Migranten gehandelt haben.
Vergewaltigungsvideo nur zufällig gefunden
Eigentlich untersuchten die belgischen Beamten den Fall eines 14-jährigen Jungen in Ostende und entdeckten offenbar nur durch Zufall das belastende Video auf seinem Handy. Das Videomaterial soll zeigen, wie sechs Angreifer ein 17-jähriges Mädchen vergewaltigen, heißt es auf "dailymail.co.uk".
Opfer soll bei Tathergang ohnmächtig gewesen sein
Auf dem Video sollen neben dem, der die Handykamera gehalten hat, sechs weiteren Angreifer zu sehen sein. Diese würden lachen, singen und um ihr Opfer herumtanzen. Das Mädchen selbst soll sich kaum rühren und vermutlich sehr stark angetrunken gewesen sein.
Sieben Männer wegen des Tatverdachts der Vergewaltigung verhaftet
Sieben Personen wurden in Zusammenhang mit der Tat verhaftet. Dabei soll es sich um zwei Belgier und fünf irakische Migranten handeln. Einer der Beschuldigten soll gegenüber den belgischen Ermittlern angeblich geäußert haben: "Das Opfer hätte sich nicht zu beschweren, Frauen müssen Männern gehorchen".
In Belgien löste die Tat große Empörung aus. Wie die "Daily Mail" weiter berichtet, dass Ostends Bürgermeister Johan Vande Lanotte verlangt habe, dass die Täter Belgien verlassen müssen, wenn sie ihre Strafe abgesessen haben.
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grm/rut/news.de