Die Gefängnisakte aus Landsberg von Adolf Hitler enthüllt einige brisante Fakten aus dem Leben des Führers. Nach der Hoden-Offenbarung folgt nun das nächste Detail. Hitler trank Bier und das nicht zu knapp.
Auch 70 Jahre nach seinem Tod sind noch nicht alle Details aus dem Leben von Adolf Hitler bekannt. Erst in der vergangenen Woche wurde offiziell bestätigt, dass er nur einen Hoden hatte und nun die nächste Veröffentlichung aus seiner Häftlingsakte: Der Führer soll wohl doch nicht so abstinent gelebt haben, wie er stets selbst behauptete.
Adolf Hitler: Bierlieferungen in den Knast
Von 1923 bis 1924 musste Hitler nach einem gescheiterten Putschversuch seine Zeit in Landsberg absitzen. Er wurde anderen Häftlingen gegenüber bevorzugt behandelt und durfte sich Einkäufe zukommen lassen, wie das Nachrichtenportal "oe24.at" meldet.
Lesen Sie auch: Hat Hitler den Zweiten Weltkrieg überlebt?
Im Juli 1923 ließ er sich 62, im August 47, im September 60 und im Oktober 47 Flaschen Bier ins Gefängnis bringen. Da jeder der Flaschen mit einem halben Liter Gerstensaft gefüllt war, trank Hitler also 31 Liter Bier im Monat. Nach seiner Entlassung aus dem Knast behauptete der Diktator jedoch immer wieder, dass er weder rauchen noch trinken würde. Als Abstinenzler würde er seine Kraft auf die Politik verwenden. Das war dann ja wohl gelogen.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
bua/saw/news.de