In der Hochzeitsnacht hatte er von der mutmaßlichen Vergewaltigung seiner Frau erfahren. Das sah ein Mann aus Indonesien rot, traf sich mit dem vermeintlichen Peniniger und rächte sich an ihm auf brutalste Weise.
Seine Liebsten leiden sehen zu müssen, ist der Albtraum eines jeden. In Indonesien trieb das einen Mann zum Äußersten. Er übte blutige Rache an dem mutmaßlichen Vergewaltiger seiner Frau. Wie "oe24.at" berichtet, soll er gestanden haben, den vermeintlichen Täter aus Wut erstochen zu haben. Doch damit nicht genug...
Selbstjustiz: Vergewaltiger erstochen, Penis abgeschnitten und gegessen
Weiter heißt es, er habe dem Mann den Penis abgetrennt und seine Leiche im Auto des Toten verbrannt. Danach soll er das abgetrennte Geschlechtsteil mit nach Hause genommen und dort als Mahlzeit zubereitet haben, um es zu essen - um "sein Herz und den Hass gegen den Vergewaltiger zu heilen."
Von der angeblichen Vergewaltigung hatte der Mann in seiner Hochzeitsnacht erfahren. Seine Frau sei keine Jungfrau mehr gewesen und habe ihm von dem Übergriff berichtet. Die Gattin habe schließlich ein Treffen zwischen den beiden vermittelt, ohne jedoch von der Mordabsicht zu wissen, wie ihr Ehemann beschwichtigt.
Dennoch befinden sich nun beide in Untersuchungshaft. Offenbar glauben die Behörden, dass die Frau sowohl am Mord als auch am anschließenden Kannibalismus beteiligt war.
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zij/news.de
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