Erstellt von Eric Mittmann - Uhr

Sexting: Frau schickt Nacktfoto an ihren Boss und erhält Antwort

Eine Frau will ihrem Freund eine kleine Freude machen und schießt ein Nacktfoto. Doch das landet nicht beim Liebsten, sondern versehentlich beim Boss. Der reagiert prompt auf das peinliche Posting. Wie? Das erfahren Sie hier.

Das Foto der unglücklichen Snapchat-Nutzerin. (Foto) Suche
Das Foto der unglücklichen Snapchat-Nutzerin. Bild: Imgism.com

Das sogenannte "Sexting" ist derzeit einer DER Trends im Internet. Eine schmutzige Nachricht, ein anzügliches Bild oder ein paar zweideutige Emoticons - alles ist erlaubt, wenn es darum geht, seinen Partner oder seiner Partnerin im Alltag eine kleine Freude zu bereiten. Blöd nur, wenn die Nachricht nicht an den Liebsten sondern stattdessen an den eigenen Chef geht.

Nacktfoto an den Chef: Eine Frau und ihre peinliche Verwechslung

So geschah es jüngst einer Frau auf dem Nachrichtendienst Snapchat. Dieser soll eigentlich dazu dienen, schnell ein Foto von sich zu machen, es mit einer kurzen Textzeile zu versehen und dann zu verschicken. Weil die Bilder bereits nach kurzer Zeit gelöscht werden sollen, bietet sich Snapchat ideal zum Sexting an.

Wie auf "Imgism.com" zu sehen ist, schoss die Frau ein Bild von sich, auf dem sie ihr Shirt hochzieht und dabei ihre Brust entblößt. Das Bild versah sie dann noch mit der Zeile "What ur missing this weekend :)" (deutsch: "Was dir dieses Wochenende entgehen wird"). Eine kleine Freude für ihren offenbar nicht anwesenden Freund - wenn die Nachricht nur an den Richtigen gelangt wäre.

Frau verschickt Busenblitzer: So reagiert ihr Boss

Leider schien ihr Vorgesetzter die Angelegenheit nicht ganz so freudig aufzunehmen. Als Antwort erhielt die Frau einen kleinen Zettel, dessen kurzer Text erahnen lässt, wie unangenehm ihm die Sache war.

Die Antwort ihres Chefs. (Foto) Suche
Die Antwort ihres Chefs. Bild: Imgism.com

"Hi, du hast wahrscheinlich nicht beabsichtigt, das an mich zu schicken, aber sei bitte etwas vorsichtiger. Ich bin dein BOSS", ließt sich der Text auf Deutsch. Wie die "Huffington Post" schreibt, bleibt jetzt nur zu hoffen, "dass das Arbeitsverhältnis nicht zu beeinträchtigt ist."

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mie/bua/news.de

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