Mit einem ihrer Schüler soll Caroline Berriman aus Manchester über zwei Monate eine Sex-Affäre geführt haben. Als sie vorgab, schwanger zu sein, verlor der 15-Jährige die Nerven. Nun stand die Lehrerin vor Gericht.
In den USA werden Lehrerinnen, die mit ihren Schülerin intim werden, für gewöhnlich eine ganze Weile hinter Gitter gebracht. In England scheint man das etwas entspannter zu sehen. Denn obwohl eine 30-jährige Lehrerin dort insgesamt 50 Mal Sex mit einem 15-jährigen Schüler gehabt haben soll, bekam sie einem Bericht von "oe24.at" zufolge nur eine Bewährungsstrafe.
Sex-Affäre mit Schüler (15): Das wird Caroline Berriman vorgeworfen
Dabei habe Caroline Berriman eine Affäre mit ihrem Schüler geführt, die zwei Monate angedauert haben soll. Beide lernten sich kennen, als Berriman als Assistenzlehrerin in Manchester arbeitete. Nach fünf Monaten sei es zum ersten Sex gekommen. Darauf folgten laut Bericht unzählige weitere Sex-Dates. Bis zu 50 Mal hätten Berriman und der Schüler miteinander verkehrt - und zwar immer ungeschützt.
Sogar ihre zweijährige Tochter habe die Lehrerin dem 15-Jährigen vorgestellt. Er sei von ihr plötzlich "Dad" genannt worden, heißt es. Spätestens als Berriman behauptet habe, schwanger zu sein, sei dem Jungen die Situation zu heikel geworden. Er habe sich seinem Bruder anvertraut, bis schließlich auch die Mutter davon Wind bekam.
Gericht verurteilt Sex-Lehrerin zu Bewährungsstrafe und Sozialstunden
Berriman wurde angeklagt, muss aber für ihre Affäre mit einem minderjährigen Schutzbefohlenen nicht ins Gefängnis. Stattdessen verurteilte sie das Gericht zu zwei Jahren auf Bewährung. Zusätzlich wurden der Sex-Lehrerin 250 Stunden gemeinnützige Arbeit und ein Geldstrafe in Höhe von 135 Euro auferlegt, die sie an das Opfer zahlen soll.
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zij/bua/news.de
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