Erstellt von Conny Rädel - Uhr

Kinderpornographie: Vater filmt sich beim Sex mit eigener Tochter (7)

Mindestens zwei Jahre lang hat ein 59-Jähriger seine Tochter sexuell missbraucht. Er filmte seine Taten und zwang sie zu sexuellen Posen, in denen er sie fotografierte. Die Staatsanwaltschaft fordert acht Jahre Gefängnis.

Mindestens zwei Jahre lang missbrauchte ein Vater seine Tochter (7) sexuell und filmte die Taten. (Symbolbild) (Foto) Suche
Mindestens zwei Jahre lang missbrauchte ein Vater seine Tochter (7) sexuell und filmte die Taten. (Symbolbild) Bild: ulkas/Fotolia

Ein 59-Jähriger hat seine Tochter (7) mindestens zwei Jahre lang sexuell missbraucht. Die Tat zu beweisen war unglaublich einfach: Laut dem Nachrichtenmagazin "20min.ch" fand die österreichische Bundeskriminalpolizei etwa eine halbe Millionen Bilder und mehr als 12.000 Filme mit Kinderpornographie auf acht Festplatten bei der Durchsuchung der Wohnung eines 59-jährigen Finanzberaters aus Basel. In der Masse der Kinderpornographie fanden die Polizisten auch 142 Filme und 4420 Bilder von seiner Tochter.

Vater missbrauchte seine Tochter sexuell und macht davon Bilder und Videos

Wie die "Basler Zeitung" berichtet, habe der Angeklagte spätestens ab dem siebtem Lebensjahr des Mädchens angefangen es zu missbrauchen. In der Anklageschrift steht, dass er immer wieder an der Scheide seiner Tochter leckte, seinen Penis dagegen rieb und sie befingerte. Mehrfach soll er versucht haben in das Mädchen einzudringen. Seine Tochter musst aufreizend posieren - teils mit Strapsen, Augenbinde und Schleier, selbst mit einem Dildo. Vor der Kamera habe der Angeklagte mehrfach masturbiert und dann auf das Mädchen ejakuliert.

Das könnte sie interessieren: Frau liebt Pädophilen und sperrt eigene Kinder zum Schutz ein.

Krasse Vergewaltigungsfälle
Gewaltverbrechen
zurück Weiter

1 von 62

Vater degradierte seine Tochter zur "Kinderhure"

"Es war erschütternd zu sehen, wie der Beschuldigte das kleine Mädchen wie eine Puppe zur Triebbefriedigung missbraucht", zitiert "20min.ch" aus dem Plädoyer der Staatsanwältin. "Sie wird hervorgenommen, benutzt und danach wieder weggelegt." So wie er seine Tochter mit Utensilien ausgestattet hat, habe er sie zu einer "Kinderhure" degradiert. Was in der Verhandlung nicht geklärt werden konnte, war, ob der Mann die Videos seiner Tochter auch als Tauschmaterial im Internet benutzte. Dafür sprechen die Titel, die er den Videos gab, wie "A 7 Year Old Redhead In Hot Bed" oder "The Sweet Taste Of A Young Pussy".

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.