Seit Jahren hält sich ein hartnäckiges Gerücht: Angeblich tüftelten die Nazis im Zweiten Weltkrieg an Sexpuppen für Soldaten, damit diese sich nicht mit Syphilis anstecken. Doch was ist wirklich dran an dem skurrilen Plan?
Seit Jahren hält sich ein zähes Gerücht: Im zweiten Weltkrieg kämpften die Nazis nicht nur gegen den Rest der Welt sondern auch gegen Syphilis. Damit diese tückische Krankheit den "Endsieg" nicht verhindert, hatten Hitler und Co. einen schlüpfrigen Plan - Sexpuppen für Soldaten.
Streng geheimes Sexpuppen-Projekt der Nazis
1940 soll Darum hat er mit dem Führer-Kabel "Skype" erfunden!
Gab es die Sexpuppe "Borghild" wirklich?
Dieses Projekt klingt sehr absurd. Beweise für dessen Existenz ebenso wenig. Angeblich soll der Prototyp beim Bombenangriff der Alliierten auf Dresden im Februar 1945 vollständig vernichtet worden sein - falls er überhaupt existiert hat. Zwar war Himmler laut Überlieferungen von der Sex-Puppe begeistert, jedoch kam sie nie zum Einsatz. Aufgrund der Situation an der Front legten die Nazis das Projekt selbstverständlich auf Eis.
Die Pläne an der Sexpuppe soll es jedoch nie gegeben haben. Im Internet kursiert sie als Gerücht, als Ente, als Hoax.
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bua/jko/news.de
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