Kindesmissbrauch in der Gartenlaube: Zollbeamter vergeht sich an Nachbarsmädchen

Wenn sich der nette Gartennachbar zum Sexmonster verwandelt, werden Albträume von Eltern Wirklichkeit. So auch im brandenburgischen Forst: Ein 46-Jähriger soll zwei kleine Mädchen in seiner Gartenlaube sexuell missbraucht haben. Als der Vater der Kinder von der Misshandlung erfährt, bahnt sich ein Unglück an...

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Im Landkreis Spree-Neiße soll ein Zollbeamter zwei kleine Nachbarsmädchen in seiner Gartenlaube sexuell missbraucht haben. (Symbolfoto) (Foto) Suche
Im Landkreis Spree-Neiße soll ein Zollbeamter zwei kleine Nachbarsmädchen in seiner Gartenlaube sexuell missbraucht haben. (Symbolfoto) Bild: Monkey Business / Fotolia

Ein ungeheuerlicher Verdacht auf Kindesmissbrauch macht jetzt im Landkreis Spree-Neiße die Runde. Wie die "Bild" berichtet, soll ein 46-Jähriger in einer Gartenanlage in Forst/Brandenburg zwei kleine Mädchen sexuell missbraucht haben - obwohl sich der Verdächtige jahrelang als netter Nachbar ausgab und mit der Familie seiner Opfer gut befreundet war.

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Netter Nachbar entpuppt sich als Kinderschänder

Wie bei der "Bild" zu lesen ist, sei der 46-Jährige, der als Zollbeamter arbeitet, in seiner Kleingartenanlage beliebt gewesen - vor allem bei seiner 30-jährigen Gartennachbarin und ihren Kindern, die sich in dem Schrebergarten pudelwohl fühlten. Besonders toll für die Kleinen: Bei ihrem Gartennachbar durften die Kids spielen, im Planschbecken toben und sich mit den Enkelkindern des 46-Jährigen anfreunden. Doch der Schein trügt - ist der nette Schrebergärnter in Wahrheit ein Kinderschänder?

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Missbrauch in der Gartenlaube: Schwester (9 und 11 Jahre) in Forst missbraucht

Offenbar hat der Mann die Arglosigkeit der Nachbarskinder schamlos ausgenutzt. Demnach soll die 11-jährige Tochter der 30-Jährigen ihrem Peiniger in der Kleingartenanlage zum Opfer gefallen sein. Als das Mädchen nach einem Botengang aus dem Nachbarsgarten zurück kam und völlig aufgelöst war, erfuhr die 30-jährige Mutter dann die Wahrheit: Der Gartennachbar soll das junge Mädchen unsittlich berührt haben. Doch es blieb offenbar nicht bei einem Einzelfall: Auch an der neunjährigen Schwester des Nachbarskindes hat sich der Zollbeamte angeblich vergangen.

So reden Pädophile im Netz
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  • Ich bin geouteter Pädophiler. Meine Eltern, Freundin und guten Freunde wissen über meine Neigung bescheid. Ich tue mein Bestes, um nicht aufzufallen. Die Sexualwissenschaft hat Gruppen gespalten, statt vereinigt. Homos, Heten, andere Gruppen. Das hat zu Verachtung und Ausstoßung geführt.


    «Per» im Jungsforum

  • Der heutige Ansatz ist, sie (die Kinder) von allem Sexuellen fernzuhalten. Und bloß keine erwachsenen Eingriffe ins kindliche Sex-Öko-System. Man lässt Kinder also bewusst inkompetent und unwissend und erwartet die Entwicklung der sexuellen Fähigkeiten ähnlich magisch wie die Transformation einer Larve zum Schmetterling. Nur ist ein Kind eben keine Schmetterlingslarve.


    «Spiderman» im Jungsforum


     

  • In einer Boylove-Beziehung geht der ältere Partner auf das kindliche Wesen ein, er fördert es und versucht nicht, es in ein Korsett zu pressen. Diese Akzeptanz des eigenen Charakters erfährt der Junge als wohltuend. Er kann sich entfalten, er wird als Persönlichkeit und Partner ernst genommen.


    Manifest der Boylover

  • Der Junge hat das Recht auf Schutz vor Missbrauch, sei dieser körperlicher oder psychischer Art. Wird einem Jungen aber verboten, von seinem Recht auf zwischenmenschliche Beziehungen, auf das Erfahren und Geben von Liebe und auf das Erfahren und Erleben der eigenen Sexualität Gebrauch zu machen, so ist das ebenso Missbrauch. Auch hier ist der Respekt der Erwachsenen dem Jungen gegenüber unverzichtbar!


    Manifest der Boylover

  • Ich fahr z.B voll auf Mädchenfüße ab je kleiner und zarter je besser. Aber Sex mit Kindern würde ich niemals haben wollen.


    «Real Life» im Girlslover-Forum

  • Allgemein sind doch Mädchen zwischen 10 und 14 einfach ein Traum und mann kann gar nicht anders, als sie mehr als nur attraktiv zu finden. Schau sie dir doch nur an - sie machen sich für die Schule zurecht, als würden sie auf Männerfang gehen wollen. Kurze Röcke, enge Tops, hohe Schuhe, Make-Up im gesicht - da kann mir doch keiner sagen, dass sie nicht auch auf mehr aus sind.


    «NetterOnkel» im Girlslover-Forum

  • Als ich klein war, durfte man im Freibad bis sieben Jahre nackig rumlaufen, für Ältere war Badehose Plicht. Ein kleiner Nackedei war damals eben sexuell für kaum jemand interessant. Heutzutage läuft das etwas anders...selbst kleinste Mädchen laufen schon beim Baden mit Oberteil rum. Und auf FKK-Bildern werden heutzutage die Kinder wegretuschiert (zumindest ihre Pimmel). Wenn sowas kein Wink mit dem Zaunpfahl ist, was die Leute heute sexuell anregend finden, was dann?


    «Mackay» in seinem Blog

  • Die Vorstellung, ein Dreizehnjähriger, der einvernehmlich einen Blowjob bekommt, würde dabei wimmern und schwer traumatisiert werden, ist nun mal einfach so was von realitätsfern, dass mir nichts passendes mehr dazu einfällt.


    «Mackay» in seinem Blog

  • Die Päderastie ist in der Regel auf konsensuale, also einvernehmliche und gewaltfreie Kontakte ausgerichtet; sie sucht zwischenmenschliche Beziehungen, in denen die gegenseitige Zuneigung Hauptmotivationsfaktor ist und eben nicht die einseitige Triebbefriedigung. Dass diese Beziehungen möglich sind, ist zahlreich dokumentiert, aber in einer Gesellschaft, die Kinder- und Erwachsenenwelt größtenteils strikt voneinander trennt, nicht erwünscht.


    «Ganymed» in seinem Blog

  • Auch Menschen unter 14 Lebensjahren sind – und das ist ein weiterer Punkt, der mir hier sehr wichtig ist – Menschen mit Wünschen und Bedürfnissen, evtl. auch solchen sexueller Art. «Das Kind» bzw. «die Kindheit», gibt es nicht an sich, sondern es handelt sich dabei um soziale Konstrukte, die bestimmte Haltungen und Verhaltensweisen den betreffenden Menschen gegenüber hervorrufen und individuelle Selbstbestimmung auf bestimmten sozialen Feldern unmöglich machen. Diese Konstrukte bewahren zu wollen führt indes von Seiten der «Kinderschützer» immer wieder zu irreparablen Schäden bei allen dabei beteiligten Menschen.


    «Ganymed» in seinem Blog

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    Anzeige und Kontaktverbot: So reagierten die Eltern der missbrauchten Kinder

    Die besorgte Mutter zögerte nicht und stellte den vermeintlichen Kinderschänder zur Rede. Dieser gestand der fünffachen Mutter den Missbrauch ihrer Tochter und zeigt Reue, wisse er doch, das es falsch sei, die Mädchen intim berührt zu haben. Doch als der leibliche Vater der zwei Mädchen zu dem Gespräch dazu stößt, eskaliert die Situation: Er habe den Peiniger seiner Töchter "umgehauen", gibt er der "Bild" gegenüber zu Protokoll.

    Obwohl der Nachbar gefleht habe, keine Anzeige zu erstatten, wandten sich die Eltern der missbrauchten Kinder umgehend an die Polizei. Das Paar hat ein Kontaktverbot beantragt, eine Anzeige läuft - bislang gibt es allerdings kein offizielles Statement von den Behörden oder dem Zoll, bei dem der 46-Jährige beschäftigt ist.

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