Die McDonald's-Verschwörungstheorie: Wie eine Managerin der Fastfood-Kette jetzt verriet, gebe es in Großbritannien geheime Burger-Menüs, die man nur unter Nennung eines Codes erhält. Die brisanten Gerüchte hielten sich schon länger, nun seien sie bestätigt worden.
Bei der Fastfood-Kette McDonald's geht es offenbar zu wie bei den Illuminaten. Neuesten Informationen zufolge sollen mehrere Geheim-Menüs unter Nennung eines speziellen Codes verfügbar sein.
Geheime Burger bei McDonald's: Schottische Managerin bestätigt Verschwörungstheorie
Die Gerüchte kursieren schon seit langem und halten sich hartnäckig. Nun sollen sie bestätigt worden sein, wie die "International Business Times" auf ihrer Seite berichtet. Demnach habe eine McDonald's-Managerin aus Schottland auf der Online-Plattform "Reddit" verraten, dass es Geheim-Menüs bei der Fastfood-Kette gebe. Als Beweis, dass es sich bei der Frau wirklich um eine Angestellte des Unternehmens handelt, postete sie ihr internes Ausbildungs-Profil.
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"Monster Mac" und Co. dank spezieller Codewörter
Spezielle Codewörter würden demnach genügen, um die verborgenen Schätze der Burger-Speisekarte genießen zu dürfen. Die Namen und Zutaten der geheimen Burger seien dabei sehr kreativ: Für den großen Hunger gibt es den "Monster Mac", einen "Big Mac" mit acht Fleischschichten und einer Extraportion Käse. Wer dagegen den "Land, Sea and Air Burger" bestellt, erhalte eine Mischung aus Chickenburger, Big Mac und Fish Mac. Bei dem "McLeprechaun Shake" handele es sich um einen Schoko-Minze-Shake, der nur im März erhältlich sei.
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Geheime Rezepte unter Angestellten in Großbritannien
Die Rezepte seien nie offiziell bei McDonald's erfunden worden, wie die "Internatinal Business Times" weiter berichtet. Vielmehr handele es sich um geheime Speisen, die sich unter den Angestellten schnell verbreiteten und mit der Zeit etablierten.
Wer jetzt aber hierzulande loszieht und bei der Fastfood-Kette mit einem wissenden Augenzwinkern den "Monster Mac" bestellt, wird dennoch in ein ratloses Gesicht blicken: Der Managerin zufolge sind die geheimen Köstlichkeiten nur in Großbritannien erhältlich.
Das etwas andere «Happy Meal»: Heroin statt Spielzeug.
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lvo/zij/news.de