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Kahler Kopf statt blonder Schopf: Friseurin ätzt Mädchen Kopfhaut weg

Da ist der Friseur-Besuch aber gründlich schief gegangen. Eine 15-Jährige hatte sich einfach nur schöne lange blonde Haare gewünscht. Doch beim Färben ist nicht alles nach Plan gelaufen. Es kam zu einem folgenschweren Unfall. Das Mädchen muss nun mit einem verätzten Kopf leben, denn ihre Kopfhaut verbrannte.

Jenny wollte einfach nur so aussehen, wie ihre Klassenkameradinnen und schöne lange blonde Haare haben. Doch bei Friseur wurde ihr Traum schnell zum Horror-Erlebnis - mit permanenten Folgen.

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Eigentlich wollte das Mädchen einfach nur blonde Haare haben. (Symbolbild) (Foto) Suche
Eigentlich wollte das Mädchen einfach nur blonde Haare haben. (Symbolbild) Bild: fotolia.com/wideonet

Das Haarfärbemittel wurde nicht richtig aufgetragen - die Kopfhaut verbrannte

Der "Stern" erzählt von den tragischen Ereignissen im Friseursalon, die das Leben der 15-Jähringen für immer verändern sollte. Denn nach dem eigentlich simplen Einsatz des Blond-Färbemittels musste Jenny ins Krankenhaus gebracht werden. Der Grund: Das Haarfärbemittel wurde unsachgemäß aufgetragen, zudem sorgte die Wärmehaube im Salon für Verbrennungen der Kopfhaut. Die Behandlung im Krankenhaus zog sich über Wochen. Doch die Haut konnte nicht gerettet werden. Jenny hat nun eine große kahle Stelle auf dem Hinterkopf, Haare wachsen da keine mehr. 18.000 Euro Schmerzensgeld soll sie laut "Stern"-Bericht erhalten haben. Doch ob das Jenny trösten wird, ist fraglich.

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gea/loc/news.de

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