Von news.de-Volontärin Anne Geyer - Uhr

Falscher Romeo: Angeklagt: Chinese hatte 17 Freundinnen gleichzeitig

Ein junger Chinese muss sich wegen Betrugs vor Gericht verantworten. Der Grund: Er hatte 17 Freundinnen gleichzeitig und von allen hat er monatlich Geld bekommen. Der Betrug flog auf, als er in einen Autounfall verwickelt wurde und alle 17 zur gleichen Zeit im Krankenhaus eintrafen, um sich nach seinem Befinden zu erkundigen. Damit wurde er alle Frauen auf einmal los und hatte ein Gerichts-Verfahren mehr am Hals.

Ein junger Chinese mit dem Nachnamen Yuan hatte 17 Freundinnnen gleichzeitig. Da fragt man sich erstmal, wie er das denn zeitlich hinbekommen hat. Schließlich musste er alle 17 treffen, ohne dass eine seiner Herzensdamen dabei Verdacht schöpfte. Mit einer der Frauen hatte Yuan sogar einen Sohn. Dass so eine enorme Vielweiberei nicht lange gut gehen kann, hätte sich Yuan auch denken können. Das Ende vom Lied: Er muss sich wegen Betrugs vor Chinesische PC-Süchtige bekommt Kind - und zockt einfach weiter.

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Yuan managte die Beziehungen zu 17 verschiedenen Freundinnen bestens - bis er in einen Autounfall geriet

Aufgeflogen ist die Sache nicht, weil Yuan die Namen der Frauen verwechselte oder eine von ihnen eine verdächtige SMS auf seinem Handy fand. Nein, höhere Mächte waren im Spiel, als Yuan in einem Autounfall verwickelt wurde und ins Krankenhaus kam. Alles war nur halb so schlimm, aber leider machten sich seine Freundinnen große Sorgen und eilten allesamt sofort zu ihm. Im Nach Sex im Bordell: Freier springt nackt aus dem Fenster.

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gea/zij/news.de

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