Dieser Nebenjob wurde für eine tschechische Lehrerin zum Karriere-Aus: Eigentlich wollte sie nur an einem Model-Casting teilnehmen, fand sich aber in einem Porno-Dreh wieder. Nun versucht sich die Blondine für ihren Film zu rechtfertigen.
Schüler aus der tschechischen Stadt Ceska Lipa stießen auf den 40-minütigen Film, in dem die junge Lehrerin unter dem Namen Lucie zu sehen ist.
Porno-Lehrerin aus Tschechien reibt sich mit Öl ein
Zu Beginn des Films soll die 35-Jährige auf einem Sofa zu sehen sein, auf dem sie beginnt, sich auszuziehen und mit Öl einzureiben. Als dann ein unbekannter Mann ins Bild tritt, entwickelt sich der Film entgültig zum Porno-Streifen.
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Porno statt Model-Shooting
Laut der "Bild-Zeitung" sagte die alleinerziehende Mutter zweier Kinder, dass sie einen Zweitjob gesucht habe und auf die Anzeige, in der ein durchtrainierter Körper gesucht wurde, nur geantwortet habe, weil sie dachte, es handele sich um Werbung für Unterwäsche. Nach dem ersten Small-Talk soll es dann richtig zur Sache gegangen sein.
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Kündigung nach Porno-Dreh
Nachdem sich das Video unter den Schülern verbreitete, meldeten sich besorgte Eltern beim Vorgesetzten der Tschechin. Dieser handelte prompt und beendete das Arbeitsverhältnis.
Ausrede der Porno-Lehrerin: Kokain war schuld
Lucie, deren Zweitjob nun wahrscheinlich zu ihrem Hauptverdienst werden muss, rechtfertigte die Aufnahmen damit, dass sie unter dem Einfluss von Kokain stand. Die Produktionsfirma habe ihr die Drogen vor dem Dreh gegeben, woraufhin sich ihr Verhalten plötzlich veränderte. Sie habe sich entspannt gefühlt und zu Dingen hinreißen lassen, die sie im normalen Zustand nie tun würde.
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abu/zij/news.de